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3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0842, von Lituola bis Liudolf Öffnen
auf, stiftete 796 das Kloster Werden an der Ruhr, ward erster Bischof in Münster und starb 26. März 809 in Billerbeck. Die verschiedenen "Vitae S. Liudgeri" (darunter eine "Vita Gregorii", seines Lehrers und Bischofs von Utrecht) wurden von Diekamp im 4
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0558, von Westfälische Pforte bis Westfälischer Friede Öffnen
historiae Westfaliae« (hrsg. von Erhard, Münst. 1847-51, Bd. 1 u. 2), dazu als Fortsetzung: »Westfälisches Urkundenbuch« (hrsg. von Wilmans u. a., Bd. 3 u. 4, das. 1859-80; Bd. 5, 1888 ff.; Supplemente von Diekamp, 1885 ff.); Wilmans
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0591, von Widerstandsbewegungen bis Widukind Öffnen
. Von W. leiten unter andern die Fürstenhäuser Braunschweig und Sardinien ihre Abstammung ab, welch letzteres wegen dieser Abstammung das weiße Roß im Wappen führt. Vgl. Diekamp, W. der Sachsenführer (Münst. 1877). 2) W. von Korvei
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0232, von Litzenmaschine bis Liutprand Öffnen
durch seinen Neffen Altfried wurden hg. von Diekamp im 4. Bande der «Geschichtsquellen des Bistums Münster» (Münst. 1881). Liudolf , Herzog von Schwaben, geb. 930 als ältester Sohn des nachmaligen Königs Otto I. und der angelsächs. Editha, wurde schon
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0695, von Widukind (Geschichtschreiber) bis Wied Öffnen
in der Grafschaft Ravensberg, wo Karl Ⅳ. 1377 sein Denkmal erneuern ließ. Den Namen Wittekindsberg (s. d.) trägt der höhere der Berge der Westfälischen Pforte. – Vgl. Diekamp, W. der Sachsenführer nach Geschichte und Sage (Münst. 1877). Poetisch behandelt