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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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serpiginosa, Kopfgrind, Ansprung etc.), eine Entzündung der Kopfhaut, mit Jucken und Borkenbildung, welche unter das bei Ekzem (s. d.) geschilderte Krankheitsbild fällt; s. Kleienflechte.
Flechtenrot, s. v. w. Orcein.
Flechtensäuren, in den sogen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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).
Flechtenfarben. In den Flechten finden sich zahlreiche eigenartige chemische Verbindungen, welche teils als Flechtensäuren, teils als Flechtenfarbstoffe bezeichnet werden. Letzterer Name wird in der Technik auch auf Farbstoffe, wie Orseille
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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. Ferrocyan
Ferridcyankalium
Ferrosalze, s. Eisenoxydsalze
Ferrocyankalium
Fettgift, s. Wurstgift
Fettwachs
Fibrin
Fibroïn, s. Seide
Flamme, s. Leuchtmaterialien
Flavin, s. Quercitron
Flechtensäuren
Flechtenstärke, s. Lichenin
Fluorescein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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.
Als wesentliche chemische Bestandteile treten bei den F. auf: das Lichenin oder die Flechtenstärke, aus welcher ihre Hyphen bestehen, eigentümliche Flechtensäuren, welche oft schöne farbige Verbindungen geben, und Chromogene, aus denen gewisse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
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ausgewaschenen Niederschlag (wesentlich die genannten Flechtensäuren) in Ammoniak löst, die Lösung der Luft aussetzt, bis sie kirschrot geworden ist, dann kocht und in flachen Gefäßen anhaltend auf 70-75° erhitzt. Wird die purpurfarben gewordene
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fleischbis Flußverunreinigung |
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angegriffen werden. Auch dienen sie zweifellos in manchen Fällen als Schutz gegen flechtenfressende Raupen und Schnecken. Vgl. Schwarz, Chemisch-botanische Studien über die in den Flechten vorkommenden Flechtensäuren (in Cohns »Beiträgen zur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
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.
Flechtenrot, s. Orcin.
Flechtensalbe, weiße Quecksilbersalbe (s.d.); es
sind aber auch noch mehrere andere Salben unter
gleichem Namen gebräuchlich. (S. Geheimmittel.)
Flechtensäure, veralteter Name für Fumar-
säure (s. d.). Außerdem faßt man aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
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farblosen krystallisierbaren Flechtensäuren gehen durch den oxydierenden Einfluß der Luft und den des Ammons, indem sie eine Art Gärungsprozeß durchmachen, in Orcin (s. d.) und schließlich in Orceïn (Flechtenrot) über, einen in Alkalien mit scharlachroter
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