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Ihre Suche nach Flußaal
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
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zu unterscheiden, Flußaal
( Anguilla vulgaris ) und den Meeraal
( Conger vulgaris ); letzterer unterscheidet sich von ersterem durch die lange, schon über
den Brustflossen beginnende
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79% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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. Die Fortpflanzungsverhältnisse sind noch nicht bei allen Aalen
genau bekannt. Wichtig sind der Flußaal, die Muräne (s. d.) und der Meeraal. Gewisse sehr durchsichtige und zarte Fische,
die Glas- oder Wurmfische
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78% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
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(s. d.); Weißer F., s.
Leukorrhöe .
Flußaal ( Anguilla vulgaris Flem. ; s. Tafel:
Fische I , Fig. 3), zur Familie der Aale (s. d.) gehöriger
Weichflosser mit glattem Kopfe und walzigem Leibe, kleinen, weit nach hinten gestellten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aachener und Münchener Feuerversicherungsgesellschaftbis Aalen |
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weiterer Kiemensack gebildet wird, zu dem zwei seitliche Löcher (manchmal auch nur eines unter der Kehle) führen. Durch diese
Einrichtung können die A. ihre Kiemen lange feucht erhalten und auf dem Lande fortleben. Hierher gehören Flußaal
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
A. |
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1
A.
Die Verweisungen beziehen sich stets auf das vorliegende »Jahres-Supplement«, wenn nicht der betreffende Band des Hauptwerkes dazu bemerkt ist.
Aal. Mosso hat nachgewiesen, daß das Blutserum des Flußaals wie des Meeraals ein heftiges
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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des Meeraals und der Muräne (Muraena helena L.) arbeiteten, hat Springfeld das Serum des Flußaals untersucht; dasselbe ist ebenfalls giftig, wenn auch etwas schwächer als dasjenige von Conger. Indes steht die Giftigkeit des Blutserums der Muräniden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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Knochenfischen an. Von den Süßwasserfischen sind hier zu nennen: Lachs, Karpfenarten, Barsch, Forelle, Hecht, Flußaal, Sander, Quappe, Wels, Schmerle, Barbe, Gründling, Schleie, Elritze, Plötze, Rotauge u. a. Das Meer liefert den Hering, den Kabeljau
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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), den Flußaalen sehr ähnliche, schuppenlose Fische, mit fast die ganze Oberseite einnehmender, bis nahe an den Hinterkopf reichender Rückenflosse und sehr lang gestrecktem, zugespitztem Schwanz und verlängertem Oberkiefer. Der gemeine M. (C. vulgaris
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Ängsterbis Anhalt (Oberflächengestaltung) |
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.), Aal, s. Flußaal und Meeraal.
Anguilla, Snakes Island oder Schlangeninsel, eine nach ihrer gewundenen Gestalt benannte brit. Insel in der Reihe der Kleinen Antillen, etwa 120 km östlich von den Jungfern- oder Virginischen Inseln. Die Insel, 6 - 8
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