Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Fruchtzweig hat nach 0 Millisekunden 6 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
10% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0894b, Arzneipflanzen II Öffnen
894b ^[Seitenzahl nicht im Original] Arzneipflanzen II. (Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.) Piper Cubeba (Kubebenpfeffer). Fruchtkolben. weibl. Fruchtzweig. männl. Blütenkolben. Tamarindus indica
10% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 0446a, Futterpflanzen. I. Öffnen
. 15. Lange rote Futterrunkel . 16. Esparsette ; a Blüte, b Fruchtzweig, c Same. 17. Lupine . 18. Kürbis . 19. Kartoffel (Thüringer gelbe Rose). 20. Wiesenrispengras. 21. Knäuelgras . 22. Kammgras . 23. Futterwicke . 24
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0392, von Fruchtfresser bis Fruchtholz Öffnen
- haltigem Dünger befördert die Bildung des F. Das Steinobst bildet Fruchtrutcn, 10- 30 cm lange, dünne, schlanke Zweige, und Frucht- spiehe bis 10 cm lange steifere Fruchtzweige; beide Arten des F. tragen als einjährige Zweige Früchte
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0218, von Pommerscher Kunstschrank bis Pomologie Öffnen
das Fleisch, das Kernhaus beim Kernobst und der Stein beim Steinobst sowie der Durchschnitt der Frucht ganz bestimmte Merkmale, welche zur Feststellung der Sorten benutzt werden. Zu gleichem Zweck sind die Blätter der Fruchtzweige, die Form der Fruchtaugen
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0982, von Rossitz bis Roßmalve Öffnen
Konstantinopel und 1576 durch Ungnad nach Wien. 1565 beschrieb ihn Matthiolus als Castanea equina und bildete einen Fruchtzweig ab. Erst um 1616 gelangte der Baum von Konstantinopel nach Frankreich, von wo er sich dann über ganz Europa verbreitete. Man
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0524, von Wellingtonia gigantea bis Welna Öffnen
allseitswendig, an den Fruchtzweigen angedrückt dachig. Die Zapfen sind eiförmig, 5-6 cm lang, gelblichbraun. Der Mammutbaum wurde 1850 von Lobb auf der Sierra Nevada in Kalifornien in etwa 1500 m Seehöhe entdeckt, seitdem hat man ihn zwischen 36 und 39° nördl