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Ihre Suche nach Futterlaub
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Rang | Fundstelle | |
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90% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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.
Fisetholz .
Futterlaub , s.
Weiden ; -runkel, s.
Zuckerrübe ; -stoffe, vgl.
Filz .
Gabon
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Forstbenutzungbis Forsteinteilung |
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, Rindennutzung) und Nebennutzungen (Streu, Harz, Weide, Gras, Futterlaub, landwirtschaftlicher Fruchtbau im Wald, Leseholz, Baumfrüchte, Fossilien, Torf). Das Holz, dessen technische Eigenschaften die Forstbenutzungslehre zu erörtern hat, zerfällt
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
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; letzterer wird namentlich zur Gewinnung von Futterlaub angewendet, z. B. in einigen österr. Alpenländern. Ihr weißes, zähes, hartes Holz wird von Stellmachern und Tischlern sehr gesucht und steht bezüglich der Brennkraft nahe der Buche. Die schlanken
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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. besonders die Hainbuchen, die Linden, einige Pappeln, die Baumweiden, auch wohl die Rüstern, Eichen, Eschen, Ahorn. Gewonnen werden vorzüglich Futterlaub, Reifstangen, Flechtruten, Bindwieden und geringes Reisig. Der K. findet seinen Platz
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
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(s. d.), namentlich von der Schwarz- und Pyramidenpappel gewinnt man auf diese Weise vielfach Brennreisig und Futterlaub. Alle P. lassen sich durch Stockreiser und Setzstangen leicht vermehren, schwieriger durch den oft tauben Samen
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wespenbis Wessely |
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, dann die
Karstfrage überhaupt» (Agram 1876), «Das Futterlaub. Seine Zucht und Verwendung» (Wien 1877), «Forstliches Jahrbuch für Österreich-Ungarn» (1. bis 3. Jahrg., ebd.
1880-82), «Schutzdienstunterricht für das Forst- und Jagdpersonal
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
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, cannalina, helix, amygdalina, purpurea, rosmarinifolia, arenania; Bedingung: starke Bewurzelung, dichter Stand, Astreinheit, weiße Farbe, Zähigkeit.
e) Futterlaub, besonders Salweiden.
f) Rinde zum Gerben, besonders S. viminalis, purpurea
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