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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0803, von Fußgesims bis Füßli Öffnen
803 Fußgesims - Füßli. Niederlassung. Um 720 erhielt es die Benediktinerabtei St. Mang (S. Magni ad fauces Julias). Erst im Besitz der Welfen, kam es 1191 an die Hohenstaufen und 1226 durch Verpfändung an den Herzog Ludwig von Bayern. 1313
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0801, von Fuß bis Fußball Öffnen
der unterste Teil von Säulen und Pilastern. Er besteht meist aus einer mehr oder minder hohen Plinthe mit einem darüber befindlichen Fußgesims, welches den Übergang zu den darauf ruhenden Wänden oder Schäften vermittelt. S. unter anderm die Tafel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0051, von Pictor bis Piemonte Öffnen
von Tabak, Kakao, Indigo und Baumwolle. Piēdestal (franz.), "Fußgestell" für Vasen, Säulen, Kandelaber, Bildsäulen, meist nur aus einem einfachen Würfel oder Cylinder ohne Kranz- und Fußgesims bestehend (vgl. Postament). Piēdimónte d'Alife
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1047, von Socius bis Soda Öffnen
mit Sockelgliedern (Sockelgesims, s. Gesims), unten mit einem niedrigen Fußgesims oder Plinthe versehen wird; allgemeiner gebraucht für Fußgestell eines Brustbildes oder einer Statue, Säulenfuß, Plinthe (s. d.). Sockenblume, s. Epimedium