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4% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
, und für eine Reihe der letztern, soweit sie als Gesteinsbestandteile vorkommen, ist ihr Verhalten im polarisierten Licht (s. Tafel "Gesteine", Fig. 1 u. 5) charakteristisch. Eine vorzügliche Erweiterung hat diese mikroskopisch-optische Untersuchungsmethode
4% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0026, von Petrobolen bis Petrographie Öffnen
ist einerseits eine makroskopische, andererseits eine mikroskopische. Die phanero- meren Gesteine, auf welche die erstere sich allein be- ziehen kann, besitzen jedoch ihre krystallinischen Ele- mente fast niemals um und um ausgebildet, mei- stens
4% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0130, von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahme bis Geologische Formation Öffnen
von Mikrophotographien zur Veranschaulichung der mikroskopischen Struktur von Mineralien und Gesteinen (Stuttg. 1884); Rosenbusch, Mikroskopische Physiographie der petrographisch wichtigen Mineralien (2. Aufl., das. 1885); Derselbe, Mikroskopische
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0250, Gesteine (Aufbau, Entstehung) Öffnen
einfachen Gesteinen wird deshalb, da jede Mineralspezies eine feste chemische Zusammensetzung hat, die chemische Analyse direkt brauchbare Resultate geben, sofern man nur von accessorischen Bestandteilen möglichst freies Material aussucht; dagegen kann
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0871, von Titania bis Titicacasee Öffnen
gelblichgrüner Farbe (die Sphen und Gelbmenakerz genannte Varietät); bald als acessorische Gemengteile von Gesteinen in diesen eingewachsen und sodann undurchsichtig und von vorwiegend braunen Tönen (eigentlicher T.). Die chem. Analysen führen
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0911, von Mineralindig bis Mineralogie Öffnen
, Die mikroskopische Beschaffenheit der M. und Gesteine (Lpz. 1873); Hussak, Anleitung zum Bestimmen der gesteinbildenden M. (ebd. 1885); Rosenbusch, Mikroskopische Physiographie der petrographisch wichtigen M. (3. Aufl., Stuttg. 1892). Unter den physikalischen
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0414, Basalte Öffnen
sind. Zu den Leucitbasalten (wie schon hervorgehoben, die seltensten) gehören einige der Rhön, der Eifel, der Basalt von Stolpen, der von der Stoffelskuppe im Thüringer Wald. - Weniger häufig als bei den mehr Silicium enthaltenden Gesteinen sind bei
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0684, von Halle (in Belgien) bis Hallein Öffnen
!; neue Aufl. 1885), "UloinentL ol international Ilnv anä Ilnvs ol ^ai'" (Philad. 1866). Häfleflinta (fchwed., "Felsenfcuerstem"), dichtes, anscheinend homogenes, aber unter dem Mikroskop feintrystallinifchcs Gestein von felsitartigem Aus- sehen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0743, von Leuchtzirpen bis Leuckart Öffnen
. 2,45-2,50. Er besteht aus einem Kaliumaluminiumsilikat nach der Formel K2Al2Si4O12 ^[K_{2}Al_{2}Si_{4}O_{12}], enthält oft auch Natron und kommt in vielen Laven sowohl in großen Kristallen als mikroskopisch vor (Vesuv, Terra di Lavoro, Kaiserstuhl
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0902, von Aschbach bis Asche Öffnen
von landwirtschaftlichen Produkten etc. (Berl. 1871-1880, 2 Tle.); Bunsen, Anleitung zur Analyse der Aschen (Heidelb. 1874). - Die A. ist fast bei allen Völkern Symbol der Vergänglichkeit. Das Bestreuen des Hauptes mit A. war bei den Israeliten ein
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0122, Gold (Metall) Öffnen
weiterm Zusatz entsteht der braune Niederschlag von fein verteiltem, in mikroskopischen Oktaedern und Würfeln krystallisiertem Metall, der sich nur langsam zu Boden senkt. Bei größerer Konzentration fällt der Niederschlag weniger verteilt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0902, von Tooke bis Topasbrack Öffnen
beträgt 3,5, seine Härte 8. Vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar, von Salzsäure unangreifbar. Die Analyse ergiebt 47,2 Proz. Thonerde, 27,7 Kieselsäure, 15,5 Fluoraluminium und 9,6 Fluorsilicium (mit 17,5 Fluor); er ist eine Mischung von 5 Molekülen