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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0770, von Generalbaßschrift bis Generalinspektion Öffnen
768 Generalbaßschrift - Generalinspektion nische Begleitung zu sein. Die ausführlichsten Bücher über den G. sind von Heinichen und Mattheson um 1730, von Marpurg und Daube um 1760, später von Kirnberger und Türk geschrieben. Die frühesten sind
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
(oder senza) sordino * Corona Custos Da capo Dal segno Decimole Destra Dièse Divisi Doppel-b Doppelkreuz Due Due volte Duodecimole Generalbaßschrift, s. Bezifferung G-Schlüssel Kreuz Ligatur Liniensystem, s. Noten L'istesso tempo
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0085, von Generalbaßbezifferung bis Generalien Öffnen
Wert für solche, die ältern Kompositionen in ihrer ursprünglichen Gestalt näher treten wollen (in neuern Ausgaben wird der G. vielfach durch eine ausgeführte Begleitung ersetzt). Vgl. Generalbaßbezifferung. Generalbaßbezifferung (Generalbaßschrift
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0164, von Harmonia bis Harmonielehre Öffnen
., Kontrapunkt, Kanon und Fuge, freie Komposition). Die allgemein übliche Methode der H. benutzt als Unterrichtsvehikel die Generalbaßschrift, weshalb auch die Bezeichnung Generalbaß (s. d.) gleichbedeutend mit H. gebraucht wird. In neuester Zeit, seit
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0946, von Bezifferung bis Bezirk Öffnen
der Hugenotten. Die Festungswerke wurden 1632 geschleift. Bezifferung, auch Generalbaßschrift, Signatur oder Tabulatur, die Andeutung des harmonischen Inhalts eines Tonstücks mit Hilfe von Zahlen und andern Zeichen über oder unter den Noten des Basso continuo