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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0488, von Goldfarn bis Goldgülden Öffnen
, eingeteilt in Tausendstel. Goldgläser, die altrömischen, vielfach in Katakomben gefundenen Glasschalen, deren Böden eine Figur oder ein Ornament aus Blattgold zwischen zwei dünnen Glasschichten enthalten (Fondi d'oro); im allgemeinen alle Gläser
51% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0130, von Goldf. bis Goldhähnchen Öffnen
. sind unter deren Namen angegeben. Goldgewinnung , s. Gold (S. 120 fg.). Goldgläser , Trinkgläser oder Glasschalen, bei denen die Innenfläche des größern oder die Außenfläche des kleinern von zwei ineinander passenden Gläsern
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0206, Altchristliche Kunst Öffnen
, von denen ich bereits gesprochen habe; sonst sind nur bemerkenswert die sogenannten "Goldgläser", deren Herstellungsweise von einer eigentümlichen Kunstfertigkeit zeugt. Bei diesen Gläsern wurde auf dem Grunde eine Zeichnung mit Goldblättchen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0422, von Folz bis Foeniculum Öffnen
.), Glasgefäße aus christlichen Gräbern in römischen Katakomben. S. Goldgläser. Fondieren (spr. fongd-), s. Fundieren. Fonds (franz., spr. fóng), Grund und Boden (F. de terre); dann eine Geldanlage, Geldbestand, Grundkapital u. dgl., daher
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0393, Glas (Geschichte der Glasindustrie) Öffnen
konnte und dann auch ungemein hoch geschätzt wurde. Viele altrömische Gläser, unter andern auch die Goldgläser (s. d.), haben sich in den christlichen Katakomben gefunden. Von Rom verbreitete sich das Glasmachen nach Spanien und Gallien, ohne dort vorerst
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0300, von Kuna bis Kündigung Öffnen
und unabhängig von demselben den Phosphor zum zweitenmal und erfand das Rubin- oder Goldglas, stellte es wenigstens zuerst im großen dar. Er schrieb: "Öffentliche Zuschrift von dem Phosphor mirabili etc." (Leipz. 1678); "Ars vitraria experimentalis