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3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0936, Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) Öffnen
und in Kaschmir, 1821-42 Csoma in Kaschmir und Lahor, Wood 1835-36, der den Indus befuhr, v. Hügel 1835-36, v. Orlich 1842 ff. in Hindostan. Im Himalaja forschten Waugh seit 1844, die Botaniker Hooker und Thomson 1847 bis 1851. Zu Beobachtungen über
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0499, von Schlagkugel bis Schlagwerk Öffnen
499 Schlagkugel - Schlagwerk. 1853 Adolf in München für Geologie. Bald darauf erhielten die drei Brüder durch Vermittelung Alex. v. Humboldts vom König von Preußen und von der Britisch-Ostindischen Kompanie den Auftrag zu
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0752, Erdkunde (spezielle, allgemeine, vergleichende E.) Öffnen
in der Aufstellung sogen. Formationen, deren Altersunterschiede durch die Fossilien bestimmt sind. Während diese genannten Bestrebungen ausschließlich dem Geologen zufallen, ist die sogen. dynamische Geologie, welche von den Kräften handelt, die das Relief
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0865, von Persevanten bis Persien Öffnen
, sowohl längs der Küste als im Innern, verlaufen fast ausnahmslos von SO. nach NW., also in derselben Richtung wie der westliche Himalaja, der Kaukasus etc. Vom Kören Tagh im NO., an der Grenze der Turkmenensteppe, bis zu den letzten Vorbergen des
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0340, von Gaslokomotive bis Gebirge Öffnen
de diverses espèces animales aujourd'hui éteintes« (1861); »Géologie de l'île de Chypre« (1862); »Considérations générales sur les animaux fossiles de Pikermi« (1866); »Animaux fossiles et géologie de l'Attique« (1862 bis 1867, mit 75 Tafeln
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0918, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
und Steinsalz über weite Strecken aus. Ungemein reich strömen die Quellen für die Geologie Indiens. Medlicott und Blanford verarbeiteten das reiche Material 1879 zu einem Handbuch und einer geologischen Karte. Der Himalaja besteht im Querdurchschnitt in den
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0933, Asien (Forschungsreisen in Hochasien) Öffnen
begann eine britisch-russische Kommission ihre Arbeiten zur Feststellung der Nordgrenze von Afghanistan. Hochasien. Nach Hochasien oder dem Land nördlich vom Himalaja, das im W. vom Bolor, im O. von der Wüste Gobi begrenzt wird, drangen vor und zwar
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0060, Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) Öffnen
naturwissenschaftlichen Reisen, welche die Geologie, Entomologie, Ethnographie und Anthropologie förderten: 1884 durchforschte er Ferghana und 1885 die westlichen Vorländer des Pamir, Karategin, Darwas, Bochara, um sich dann im folgenden Jahr dem Pamir selbst zuzuwenden
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0448, von Alpen (Departements) bis Alpengebirge Öffnen
); Ziegler, über das Verhältnis der Topographie zur Geologie. Text zur topogr. Karte vom Engadin und Bernina (2. Aufl., Zür. 1876); Pfaff, Die Naturkräfte in den A. (Münch. 1877); Gsell-Fels, Die Schweiz (2 Bde., ebd. 1877); Heim, Untersuchungen über
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0991, von Asilidae bis Asingo Öffnen
Reisen unternahm der deutsche Jesuit Johann Grüber (geb. 1620 zu Linz); er ging 1656 von Venedig aus über Ormus nach China, von Peking zur alten Landeshauptstadt Si-ngan-fu, von da ins tibetan. Hochland, erreichte Lhassa, überstieg den Himalaja nach