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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
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158
Gérardmer - Gerbert von Hornau.
"Presse". Von seinen durch Phantasie ausgezeichneten Gedichten führen wir an: "Élégies nationales et satires politiques" (1827); von seinen Theaterstücken: "Tartuffe chez Molière", "L'alchimiste" (mit A
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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Engel *, 5) Gust. Ed.
Erk
Fink (Gustav Edinhard)
Forkel
Franco von Köln
Fux
Gerber *, 2) Ernst Ludwig
Gerbert von Hornau
Geyer, 3) Flodoard
Gollmick
Gumprecht
Häser, 1) Aug. Ferd.
Hanslick
Hauptmann
Hauser, 1) Franz
Kalwitz, Sethus, s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gagern (Hans Christoph Ernst, Frhr. v.)bis Gagern (Heinr. Wilh. Aug., Frhr. v.) |
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in Wien mißliebig, und Metternich bewirkte beim
Könige der Niederlande G.s Abberufung. Nach
seiner 1820 erfolgten Pensionierung lebte er auf
seinem Gute Hornau bei Höchst im Hessen-Darm-
städtischen und ward Zum Mitgliede der Ersten
Kannner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0827,
Gagern |
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und Freiheit der deutschen Nation feststellen könnten, und forderte in allen seinen Voten die Einführung landständischer Verfassungen in den deutschen Bundesstaaten. 1820 pensioniert, privatisierte er auf seinem Gut Hornau bei Höchst im Hessen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
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gestorben. Seine Schriften wurden zuerst 1784 durch den Fürstabt Gerbert von Hornau (s. d.) ans Tageslicht gebracht. Vgl. Angeloni, Sopra la vita, le opere ed il sapere di G. (Par. 1811); Kiesewetter, G. v. A. (Leipz. 1840); Langhans, G. v. A
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
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483
Mensuralnotenschrift - Mentha.
schichte der Musik"). Das Studium ihrer Theorie und ältern Praxis ist wesentlich erleichtert worden durch die Arbeiten und Sammelwerke Gerberts von Hornau und E. de Coussemakers, in denen die Schriften
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Bernhardinbis Sankt Gallen |
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Reichsunmittelbarkeit u. Sitz im schwäbischen Grafenkollegium, und 1747 wurde er zum Reichsfürsten und kaiserlichen Erberzkaplan erhoben. Die höchste Stufe seiner Blüte erreichte das Kloster unter Martin Gerbert von Hornau (1764-1793), dem gelehrten Förderer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Gerbereibis Gerbsäure |
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, Freiherr von Hornau, ge-
lehrter Geistlicher, geb. 13. Aug. 1720 in Horb am
Neckar, studierte in der Benediktinerabtei St. Bla-
sien, wurde 1744 daselbst Priester und 1764 Fürst-
Abt dieses Stifts, das durch ihn zu hohem Ansehen
gelangte
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