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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0711, von Kiblah bis Kiefer Öffnen
Kühnheit. Das Weibchen zeitigt die Eier in 16 Tagen. In der Gefangenschaft hält er sich sehr gut; sein Fleisch ist unschmackhaft, wird aber in Südeuropa gegessen. Bei uns bilden die Eier eine Delikatesse, doch stammen die "Kiebitzeier" des Handels nur zum
57% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0323, von Kiang-su bis Kiefer (anatomisch) Öffnen
; das Fleisch der jungen Vögel giebt einen sehr wohlschmeckenden Braten. Durch Vertilgung einer großen Menge Regenwürmer, Ackerschnecken u.s.w. stiftet der K. einigen Nutzen. Kiebitzei
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0741, Fritsch Öffnen
741 Fritsch. migen, gestreiften, purpurroten Kronblättern, wird wie die vorige Art kultiviert, ebenso F. Meleagris L. (Brettspielblume, Kiebitzei), in Italien, Frankreich, in der Schweiz, Österreich und Deutschland, 25-40 cm hoch, ein- bis
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0430, von Kampfordnung bis Kamptz Öffnen
; die Eier kommen häufig als Kiebitzeier in den Handel. Kampfordnung, s. v. w. Fechtart. Kampfspiele, Wettkämpfe in allerlei Leibesübungen, die bei festlichen Veranlassungen als öffentliche Schaugebung und zu allgemeiner Teilnahme veranstaltet werden
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0838, von Mousse bis Möwe Öffnen
in Deutschland vielfach als Kiebitzeier im Handel vor. In Norddeutschland bildet das "Möwenschießen" an einem bestimmten Tag des Jahrs eine verwerfliche Belustigung. In der Gefangenschaft halten sich jung aus dem Nest gehobene Möwen sehr gut, fliegen meilenweit
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0370, von Frith bis Fritsch (Anton Joh.) Öffnen
^,., Schachblume oder Kiebitzei genannt, in Europa weit verbreitet und auch in Laubwäldern Deutschlands nicht selten, gekennzeichnet durch die einzeln oder paarweise am Stengel sitzenden, glockigen, purpurroten, abwechselnd mit dunklern