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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Knemisbis Knetkur |
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verwerten konnte. In dieser Hinsicht ist auch seine Arbeit "Über die Ganoiden als natürliche Ordnung" (Wien 1867) besonders bemerkenswert.
Knes (serb.), s. v. w. Knjäs (s. d.).
Knesebeck, Karl Friedrich von dem, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 5
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0196,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verfassung) |
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Siegelmäßigkeit
Standeserhöhung
Standesherren
-
Baron
Edler
Erlaucht
Freiherr
Graf
Nobility
Baronet Earl
Lady
Lord
Peer
Comte
Comtesse
Duc
Marquis
Pairie, s. Pairs
Pairs
Marchese
Schlachzitz
Szlachcic, s. Schlachzitz
Knes
Knjäs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Kniprodebis Knobel |
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, Nägel, Sicheln. Hauptort ist K. mit (1881) 1817 Einw.
Knjäs (Knäs, russ. Knjas, serb. Knes), ein in wechselnder Bedeutung durch den ganzen slawischen Volksstamm verbreitetes Wort, eigentlich "Herr, Befehlender". In Rußland bezeichnet K. den hohen Adel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0879,
Serbien (Geschichte bis 1842) |
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Marko Kraljewitsch unterwarf sich den Siegern. Nun bestieg der Knes Lasar (Lazar) den Thron und vertrieb mit Hilfe der Bosnier und Albanesen die Türken, verlor aber 15. Juni 1389 gegen Murad durch die Verräterei seines Eidams Wuk Brankowitsch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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und Tripolis im Dschebel Machmal (3052 m) und im Dar el Kodib (3063 m). Bis 2030 m steigt der Dschebel Knese an, unter welchem die 112 km lange Poststraße von Beirut nach Damaskus, die einzige ihrer Art in Syrien, entlang zieht. Nach O., zur tief
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milonbis Miltenberg |
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. Nach langen Kämpfen gewann er die Oberhand, und im Frieden von 1816 ward er von den Türken als Oberhaupt der Serben faktisch anerkannt und, nachdem er Czerny Georg hatte töten lassen, 6. Nov. 1817 von den Knesen und der hohen Geistlichkeit zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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Wissenschaften und Handel. Nachdem er das Reich in Statthalterschaften abgeteilt, die er mächtigen Bojaren anvertraute, verteilte sein schwächerer Sohn Urosch V. das Land förmlich unter Fürsten oder Knese, welche sich bald ganz unabhängig machten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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sich infolge fremder Einflüsse erst später bei den S. aus. Die Bezeichnungen für die Fürstenmacht (knes, kral, cjesar) und den Adel (szlachta, "Geschlecht") sind fremden Ursprungs. An der alten Sippenverfassung, Geschlechtsgenossenschaft
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Milnesbis Miltiades |
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, daß die
Türken gezwungen waren, den Serben eine Autonomieverwaltung zu geben. Noch während des Krieges
wurde M. O. «oberster serb. Knes» (Fürst), worauf ihn eine 1827 zu Kragujevac tagende
Nationalversammlung formell zum erblichen Fürsten von Serbien
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