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4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0308, von Lackfarben bis Lackierte Waren Öffnen
. Hauptsächlich sind es die der ersten Klasse, welche jetzt im Handel unter dem Namen Lackierwaren verstanden werden. Die Lackierkunst stammt aus Ostasien und sind namentlich die Japaner Meister darin, nach ihnen die Chinesen. Die Holländer, die früher
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0463, von Bronzealter bis Bronzieren Öffnen
Deckvermögen, welches eine Folge des kristallinischen Zustandes ist, sehr beeinträchtigt. Man benutzt B. zum Überziehen (Bronzieren) von Gips-, Holz-, Metallgußwaren, in der Buch- und Steindruckerei, Wachstuch- und Tapetenfabrikation, in der Lackierkunst
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0292, von Firnisbaum bis Fischart Öffnen
werden die Firnisse nach vollständigem Absetzen durch einen in den Hals gesteckten Baumwollbausch filtriert, auch kann man sie durch Digerieren mit frisch ausgeglühter Knochenkohle mehr oder weniger entfärben. Vgl. Creuzburg, Lehrbuch der Lackierkunst
3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0387, von Lackdye bis Lackmus Öffnen
Schalen von Nautilus oder Haliotis). Vgl. Lackarbeiten, orientalische. Über das L. des Leders s. Leder. Vgl. Creuzburg-Tormin, Lehrbuch der Lackierkunst (10. Aufl., Weim. 1884). Lack-lack, s. Lackdye. Lackmus (Lacca musica), blauer Farbstoff