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Ihre Suche nach Makrosporangien
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Makrobioibis Malabar |
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Makropyramiden, s. Pyramide.
Makroskōpisch (grch.), mit unbewaffnetem Auge wahrnehmbar; Gegensatz mikroskopisch.
Makrosomie (grch.), Riesenwuchs des ganzen Körpers.
Makrosporangĭen, s. Makrosporen.
Makrosporen, bei den zweierlei Sporen
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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); a Mikrosporangien, b Makrosporangien.
10. Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm); a Fruchtähre, b Schildchen mit
Sporangien, c d Sporen mit Schleudern.
11. Selaginella helvetica (Selaginelle); a Mikrosporangium, b Makrosporangium.
12
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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bestehen. Die Sporenentwicklung in den Mikro- und Makrosporangien ist in den ersten Stadien dieselbe und stimmt auch mit der der übrigen F. überein; in den Mikrosporangien bilden sich aus je einer der 16 Sporenmutterzellen 4 Sporen, in den Makrosporangien
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
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Pflanze. B Stück des Stengels, oben mit zwei Luftblättern, unten mit dem wurzelähnlichen Wasserblatt und einigen Sporenfrüchten. C Zwei Sporenfrüchte längs durchschnitten, die obern mit Makrosporangien, die untern mit Mikrosporangien.]
Salvio
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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sind beide in besondern Sporangien, Mikro- und Makrosporangien, enthalten. Sie haben eine verschiedene Bedeutung für die Entwickelung der Pflanze, indem die Mikrosporen männlichen, die Makrosporen weiblichen Charakter haben. Bei der Keimung bilden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
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die kurzgestielten Makrosporangien (Fig. C oben) mit je einer Makrospore oder zahlreiche langgestielte, kleine Mikrosporangien (Fig. C unten) mit je 64 Mikrosporen. Die Wand der Sporenfrüchte geht durch Fäulnis an der im Herbst absterbenden Pflanze zu Grunde
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Farmerbundbis Farne (botanisch) |
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. Die erstern sind auf dem Wasser schwimmende F. und die Sporenhäufchen oder Sori enthalten entweder nur Makrosporangien oder nur Mikrosporangien (Fig. 9 a, d); die letztern dagegen, welche auf nasser E rde hinkriechen und nur selten schwimmen, enthalten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salvatore-Bahnbis Salz |
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Wasserpflanze mit ovalen Blättern und eigentümlichen, erbsengroßen Sporenfrüchten, die an der Basis der wurzelartig ausgebildeten sog. Wasserblätter sitzen. Die Sporenfrüchte enthalten entweder Mikrosporangien (a) oder Makrosporangien (b
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