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Ihre Suche nach Orgelkorallen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
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, in neuerer Zeit aber als Kartätschgeschütz in verbesserter Form wieder aufgebracht worden ist. (S. Kartätschgeschütze und Geschütz.)
Orgelkorallen, s. Oktaktinien.
Orgelmetall, eine Mischung von Zinn und Blei, aus der Orgelpfeifen hergestellt
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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gebräuchliches, aus mehreren Läufen bestehendes Geschütz (s. d., S. 220). Nicht selten waren an der Stirnseite auch noch lange Spieße angebracht (daher auch Igelgeschütze). Eine Art O. ist die Espingole (s. d.).
Orgelkoralle, s. Korallen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076a,
Korallen |
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. Edelkoralle.)
Orgelkoralle (Tubipora musica). Natürl. Gr. (Art. Korallpolypen u. Korallen.)
Seefeder (Pennatula spinosa). ¼. (Art. Korallpolypen u. Korallen.)
Vergrößerter Kelch.
Vergrößerte Kelche von Madrepora verrucosa; zwei
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
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(Gorgonidae, hierher die Fächerkoralle, Gorgonia flabellum L., s. Tafel: Cölenteraten Ⅰ, Fig. 5) und die Orgelkorallen (Tubiporidae hierher die gemeine Orgelkoralle, Tubipora musica Ehrb., s. Taf. Ⅰ, Fig. 7 a u. b) sind. Bei den Korkpolypen bleibt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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sind in einer reichen Fülle von Arten in der lebenden Seetierwelt vertreten: die Oktaktinien (s. d.) mit einem einfachen Kranz von acht Tentakeln um die Mundöffnung, zu denen die Korkpolypen, Seefedern, Rinden- und Orgelkorallen zählen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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) von den Octactinia die Edelkoralle (s. d.), die Seefeder (Pennatula), die weiße Koralle (Isis), die Horn- oder Rindenkoralle (Gorgonia) und die Orgelkoralle (Tubipora); 2) von den Polyactinia die mit vielen Poren versehenen Schwammkorallen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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, und endlich die Orgelkorallen (Tubiporidae, s. Tafel "Korallen"). Die Polyactinia, deren Tentakeln an Zahl entweder sechs oder ein Vielfaches von sechs betragen, sind teils ganz weich wie die Seeanemonen oder Aktinien (s. d.), teils mit horniger Achse
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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staltenreicbe Klasse auf derselben Tafel durch Fig. 2
u. 6, stockbildende Steinkorallen, Fig. 5, Fach er-
kor alle und Fig. 7, Orgelkoralle illustriert wird.
Auch die auf Taf. II, Frg. 1.u 4 abgebildete Edel-
koralle (s. d.), Fig. 9, Stock
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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, nämlich die Hy-
orokorallen sowie die Orgelkorallen) bestehende S.
und ebensolche innere, die (z. B. bei den sog. schwar-
zen Korallen) hornig, bei den meisten übrigen Ko-
rallenpolypen kalkig sind und entweder als einzelne
bleibende Körper
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