Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Reservenährstoffe hat nach 0 Millisekunden 9 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0742, von Reservefonds bis Residieren Öffnen
. Reservenährstoffe, diejenigen Stoffe, besonders Stärkemehl, Inulin, fettes Öl, Zucker- und Proteinsubstanzen, welche bei den Pflanzen in gewissen Zellgeweben der Samen und der perennierenden Organe gewöhnlich in großer Menge aufgespeichert werden, bevor
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0884, von Knolle bis Knöpfe Öffnen
die Knospe zu einem neuen blühenden Stengel, der nun abermals eine neue K. nebst Knospe für das kommende Jahr entwickelt. Die Parenchymzellen der Knollen sind während der Ruheperiode der Vegetation meist reichlich mit Reservenährstoffen (Stärkemehl, Inulin
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0662, Keimung Öffnen
Laubblättern über dem Boden. Bei diesen Pflanzen sind die Samenlappen die Behälter der Reservenährstoffe, große, dicke und fleischige, nicht grüne Organe, welche bei der K. keine weitere Ausbildung zeigen, vielmehr in dem Maß rasch einschrumpfen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0663, von Kein-Breis bis Keith Öffnen
Reservenährstoffe. Die Keimpflanzen der Phanerogamen erreichen sogar eine weitgehende Entwickelung, wenn man ihnen alle äußere Nahrung vorenthält. Der geringste Teil der Reservenährstoffe befindet sich in löslichem Zustand in den Samen, die meisten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0254, von Same bis Samenbau Öffnen
gegenüber, bald in der Nähe desselben liegt. Auch hier bildet sich bisweilen eine Wucherung von Zellgewebe, das Keimwülstchen (caruncula). 3) Das Sameneiweiß (albumen) ist ein parenchymatisches, mit Reservenährstoffen reich erfülltes Gewebe, welches
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0244, Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik Öffnen
. Blütenperiode Pflanzenschlaf, s. Pflanze Phototonus Prolepsis * Prolifer Prosemination Reaktionsbewegungen, s. Pflanze Reservenährstoffe Schmarotzer Schmarotzerpflanzen, s. Schmarotzer Sprossung, s. Prolifer Thermotonus Ueberwallung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0796, Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) Öffnen
. Das angesetzte Fett dient dem Körper hauptsächlich als Reservenährstoff. Ein mäßiger Fettreichtum macht den Körper leistungs- und zugleich widerstandsfähiger gegen die Einflüsse des Hungers. Ein sehr magerer Körper erleidet den Hungertod weit früher
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0661, von Keilschwänze bis Keimung Öffnen
Ernährung des Keimlings bestimmten Reservenährstoffe in den Zellen des Endosperms, bez. der Samenblätter, sich unter Auftreten eines Ferments zu lösen. Zuerst wird das Würzelchen aus dem Samen hervorgeschoben und wendet sich stets in vertikal abwärts
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0065, Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) Öffnen
deutlichem Unterschied einer dünnen, dunkel gefärbten Rinde und eines weißen Markes, dessen Zellen gewöhnlich reich sind an fettem Öl und andern Reservenährstoffen für die Bildung der beim Wiedererwachen der Vegetation entstehenden Fruchtträger des