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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Schaußbis Scheel |
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(oder schedulam), "gegen einen Zettel", d. h. einen Erlaubnisschein (verbotene Bücher erhalten); Schedendisputation, s. Disputation und Schedula.
Schede, Paulus, genannt Melissus, bedeutender neulat. Dichter, geb. 20. Dez. 1539 zu Melrichstadt
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98% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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übrig war, in dem Kunstbuch des deutschen Mönchs Theophilus,
«Diversarum artium schedula» (12. Jahrh.), registrierte. Sie liebten eine außerordentlich reiche Verwendung von
Edelmetall, insbesondere Gold in Verbindung mit Zellenschmelz (s
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74% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Expropriierenbis Exsikkator |
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gewesener Akten durch den Richter.
Ex schedula (lat.), vom Zettel (lesen).
Exsekrieren (lat.), s. Exekrieren.
Exsequien (lat.), s. Exequien.
Exsezieren (lat.), aus-, verschneiden; Exsektion, Aus-, Verschneidung.
Exsiccantia (lat.), s
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62% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0139,
Goldschmiedschulen |
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(Flor. 1862); Cellinis Abhandlungen über die G. (deutsch von Brinkmann, Lpz. 1867); Castellani,
Della oreficeria italiana (Rom 1872); Theophilus, Diversarum artium schedula
(übersetzt von Ilg, in den «Quellenschriften für Kunstgeschichte», Bd
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
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in den Miniaturen (s. d.) gefunden. Seine technische Herstellung im Mittelalter beschreiben Theophilus,
«Schedula artium» , und Cennini, «Trattato della pittura» (beide übersetzt in
Eitelbergers «Quellenschriften», 18 Bde., Wien 1872–82
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0171,
Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen |
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Gelehrte Würden und Grade.
Disputation
Disputatorium
Disseriren
Examen
Examinatorium
Facultas
Gradual
Graduat
Graduirt
Gradus
Habilitiren, sich
Inauguraldisputation
Inauguration
Laus
Opponiren
Promotion
Schedula
Tentamen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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für die Lichter angewendet. Andeutungen über die Aquarellmalereitechnik dieser Periode finden sich in des Heraclius Büchern "Von den Farben und Künsten der Römer" und in der "Diversarum artium schedula" von Theophilus, einem deutschen Mönch aus dem Ende
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0730,
Fries |
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nondum delineatorum" (das. 1867-75, mit kolorierten Tafeln). Außerdem schrieb er: "Lichenographia europaea reformata" (Lund u. Greifsw. 1831); "Enumeratio lichenum et byssaceorum Scandinaviae hucusque cognitorum" (Upsala 1843); "Schedulae criticae de
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Gétrozbis Geusen |
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276
Gétroz - Geusen.
Theophilus (etwa um 1100 n. Chr.) gibt im dritten Buch seiner "Diversarum artium schedula" genaue Anweisung zum Treiben von Reliefs und Gefäßen. Das 16. Jahrh. schuf in Gefäßen, Schmuckgegenständen, Rüstungen etc
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0298,
Gewerbesteuer |
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, allenthalben gleiche Sätze als Lizenzen. Im übrigen ist die G. ein Teil der Einkommensteuer. Die Bemessung erfolgt auf Grund der Selbstschätzung des Besteuerten vermittelst Ausfüllung der Schedula D der Income tax, indem vom Rohertrag gewisse
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0394,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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in Venedig mit Neid anerkannt, daß ein deutsches und ein flandrisches Haus alle Welt mit Spiegeln versorge. Hier sind von litterarischen Arbeiten auf diesem Gebiet des Theophilus, eines deutschen Mönchs, "Diversarum artium schedulae" aus dem 11
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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. angehörige Schrift des Theophilus Presbyter ("Diversarum artium schedulae", lib. II) interessante Aufschlüsse. Ihr zufolge war der Glasmaler zugleich sein eigner Glasmacher, Glasfarbenbereiter, Kartonzeichner und Glaser. Er begann, nachdem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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die Ausbeute der Gräber merowingischer Zeit geliefert hat. Schwertgriffe, Zierplatten, Fibeln, Ohrringe, Gürtelschnallen, meist mit Halbedelsteinen, Granaten und Amethysten inkrustiert, waren hier beliebt.
Vgl. Theophilus, Diversarum artium schedula
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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Malerbuchs, von Heraklius' Schrift von den Farben und Künsten der Römer, Biondos "Traktat von der hochedeln Malerei", "Schedula diversarum artium" des Mönchs Theophil. Ferner schrieb er außer zahlreichen Beiträgen zu Fachzeitschriften und dem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Taurisbis Tauschwert |
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man den Grund nachträglich durch Ätzung vertiefen, so daß die Zeichnung erhaben bleibt. In Indien, China, Japan ist die T. von alters her bekannt; Theophilus handelt davon im dritten Buch seiner "Schedula" (Kap. 90: "De ferro"); später
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
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von Fircks (s. d.).
Schedüla (lat.), Zettel, Vlättchen.
Scheel, Mineral, s. Wolframit.
Scheel, Hans von, Nationalökonom und Sta-
tistiker, geb. 29. Dez. 1839 zu Potsdam, habilitierte
sich 1867 in Halle für Staatswissenschaften. 1868
wurde
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