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Ihre Suche nach Schleimbälge
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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, soviel wie Inger (s. d.).
Schleimbälge , s. Gebärmutter (Bd. 7, S. 609b).
Schleimbeutel ( Bursae mucosae ), verschieden große, vollständig geschlossene, mit einer
eiweißartigen Flüssigkeit ( Synovia ) angefüllte Hohlräume
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0611,
Gebärmutter |
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einen alkalischen, zähen, glashellen Schleim absondern. Im Cervikalkanal sind diese Schleimdrüsen von einfacherer Bildung und werden deshalb als Schleimbälge bezeichnet; bisweilen verstopft sich ihr Ausführungsgang und sie verwandeln sich in Hirsekorn
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
Öffnen |
im hintern Teil der Mundhöhle rechts und links zwischen dem vordern und dem hintern Gaumenbogen liegen und beim Schlingen durch ihr abgesondertes Sekret den Racheneingang schlüpfrig machen. Jede Mandel besteht aus zahlreichen Schleimbälgen
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