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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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benutzt sie auch viel zur Bereitung von Obstwein. Mehrere amerikanische Stachelbeersträucher werden bei uns als Ziersträucher kultiviert.
Stachelbeerwein, s. Obstwein.
Stachelberg, Bad im schweizer. Kanton Glarus, in romantischer Lage des Linththals
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81% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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und Tafel: Raupen, Fig. 14.
Stachelbeerwein, s. Beerweine.
Stachelberg, Stachelberger Bad, Bad in der Gemeinde Linththal im schweiz. Kanton Glarus, auf dem linken Ufer der Linth, in 664 m Höhe, am Fuß der Braunwaldberge, besteht aus vier Gebäuden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0092,
Geographie: Schweiz |
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)
Murten
Greierz, s. Gruyères
Gruyères
Romont
Sainte-Madeleine
Genf
Carouge
Glarus
Kleinthal, s. Sernfthal
Näfels
Stachelberg
Graubünden
Avers
Bergell, s. Bregaglia
Bergün
Bregaglia
Calanca, Val
Davos
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0381,
Glarus (Kanton und Stadt) |
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des Freibergs, werden (in zwei Brüchen oberhalb Engi) Schieferplatten gebrochen. Man braucht die Platten nicht nur zu Schreibtafeln, sondern auch zu Tischen, Dachplatten, Böden etc. Eine Heilquelle findet sich zu Stachelberg (s. d.); andre Kurorte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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(Theiopegae) riechen deutlich nach Schwefelwasserstoff und enthalten lösliche Schwefelmetalle: Stachelberg, Le Prese, Heustrich in der Schweiz, Barèges, Eaux-Chaudes, Bagnères de Luchon, Amélie les Baius, Aix, Eaux Bonnes. G. Erdige oder kalkhaltige M
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
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und Stachelberg, die erdigen Quellen von Leuk und Weißenburg, das alkalische Wasser des Rosenlauibades, das Bitterwasser von Birmensdorf, die jod- und bromhaltigen Quellen von Wildegg und Saxon, die indifferente Therme von Pfäfers (mit Ragaz). Bauwürdig tritt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Glanzplatinbis Glarus |
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, ist aber seit 1892 wieder eröffnet. Von den
Mineralquellen ist die alkalische Schwefelquelle von Stachelberg (s. d.), von den klimatischen Kurorten
Vorauen und Richisau im Klönthal, Linththal im Hauptthale und Obstalden oberhalb des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schweiz (Industrie. Handel) |
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von Bex (Waadt), Rheinfelden, Ryburg und Kaiseraugst (Aargau) und Schweizerhalle (Basel), im ganzen jährlich etwa 40000 t. Von Mineralquellen sind zu erwähnen die kalten Schwefelquellen in Gurnigel, Lenk, Heustrich, Schwefelberg, Stachelberg, Alvaneu, Le
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