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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0750, von Tonbestimmung bis Tongaarchipel Öffnen
Tonwerte im Umfang einer Oktave, von e ausgehend und nach diesem die akustischen Werte der übrigen Töne bestimmend, findet sich in Riemanns "Musiklexikon" (3. Aufl., Leipz. 1887). Tonbridge (spr. tönnbriddsch), s. Tunbridge. Tonbuchstaben, s
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0729, Griechische Musik (das System) Öffnen
der Tonbuchstaben (vgl. unten IV). Abgesehen natürlich von der nicht genau nachweisbaren absoluten Tonhöhe, entsprach die mittlere Oktave unserm e'-e: ^[img] was, wie die Bogen für die Halbtonschritte verraten, das Gegenteil unsrer Durtonleiter (C'-c
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0582, von Buchstabieren bis Bucht Öffnen
Schüler brauchen große und kleine Tonbuchstaben wieder in anderm Sinne, nämlich zur Unterscheidung der Quinttöne u. Terztöne (s. d.). Hauptmann bezeichnet alle Töne, welche durch Quintschritte allein erreicht werden, durch große Buchstaben und zwar von C
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0166, von Clausula bis Clay Öffnen
. auf die Tonbuchstaben selbst über. Als im 11. Jahrh. die Buchstabennotierung durch das Liniensystem abgekürzt wurde, sofern nur noch einige Buchstaben als Merkzeichen vor die Linien gezeichnet wurden (Claves signatae), behielten diese speziell den Namen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0070, von Doppelchor bis Doppelschlag Öffnen
der durch ein D. verlangten Töne sind die Tonbuchstaben mit angehängtem -isis; z. B. f durch × erhöht heißt fisis, c durch × erhöht cisis etc. Doppellaut, s. v. w. Diphthong. Doppelloch, s. Leberegel. Doppelquadrat, s. Biquadrat. Doppelsalze, s. Salze
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0544, von Schluß bis Schlüssel Öffnen
vorgezeichneter Tonbuchstabe deshalb, weil erst durch ihn die Noten eine bestimmte Tonhöhenbedeutung erhalten. Am gebräuchlichsten sind jetzt der G- oder Violinschlüssel (2. Linie: g') und der F- oder Baßschlüssel (4. Linie: klein f). Zu den ältern C
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0369, von Claviceps bis Clay Öffnen
(Buchstaben A–G ) zu schreiben, ging der Name C. auf die Tonbuchstaben selbst über. Als im 11. Jahrh. die Buchstabennotierung durch das Liniensystem abgekürzt wurde, sofern nur noch einige Buchstaben als Merkzeichen vor die Linien gezeichnet wurden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0035, von Solfeggio bis Solidago Öffnen
.) zur Anwendung kommt. Dies veranlaßte Graun, die sieben Silben da me ni po tu la be anstatt der Tonbuchstaben c d e f g a h vorzuschlagen (Damenisation). Jedoch ist die alte Weise des Solmisierens allgemein gebräuchlich geblieben. Solferino