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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Wiener Rotbis Wier |
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Tränkchen, s. Sennesblätter.
Wiener Währung, eine ältere österreich. Papiervaluta, von 1811 bis 1858 vertreten durch ein Staatspapiergeld (sogen. Scheingeld), das zwar Zwangsumlauf hatte, aber bald so im Preis verlor, daß 5 Gulden W. W. auf 2 Guld
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Pothierbis Potjechin |
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; in der Pharmazie Tränkchen, flüssige Arznei, die löffelweise oder in größerer Menge auf einmal genommen wird. P. Riveri (Riverischer Trank), nach einem französischen Arzte des 16. Jahrh., L. Riverière, benannt, wird erhalten, indem man 4 Teile
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Sennereibis Sensburg |
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, dem jene Wirkung zugeschrieben wird, auszuziehen. Beliebte Präparate sind das Wiener Tränkchen (für Kinder), Senneslatwerge und der St. Germain-Thee (mit entharzten Blättern). Die Früchte der Senna wurden erst im 8. Jahrh. bekannt, die Blätter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Sennebis Senonen |
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in Pulvern und Pillen gegeben und sind
das Hauptmittel in dem sog. Wiener Tränkchen
(Infn8uin i3X3tivuin VI6NN6N36 oder 86NN36 coin-
P08itum), in der Sennalatwerge (s. d.) und in
dem Kurellaschen oder Brust Pulver (I^ilviz
I.iliuii'iti36 coni7
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wiener Schlußaktebis Wiesau |
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Wiener Schlußakte - Wiesau
Wiener Schlußakte, s. Wiener Kongreß.
Wiener Trank oder Tränkchen, auch Wiener Wasser (Infusum Sennae compositum, Infusum laxativum Viennense), eine braune Flüssigkeit, nach dem Arzneibuch für das Deutsche Reich ein
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