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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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, als um 890 die Magyaren (bei den Slawen Ugri, Ungri, bei den Deutschen Ungarn benannt), aus ihren bisherigen Wohnsitzen zwischen Donau und Don von den Petschenegen verdrängt, in U. einfielen und es unter ihrem Herzog Almus und dessen Sohn Arpad
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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(Kassimowsche Tataren); d. die Baschkiren; e. die Tschuwaschen; dieselben sind nur sprachlich zu den Türken zu rechnen, sie sind wahrscheinlich ursprünglich Ugrier (Bulgaren?), hauptsächlich in den russ. Gouvernements Ufa und Orenburg.
Eine annähernd
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Hungermoosbis Hunnen |
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, die nach den uigurischen Herrscherfamilien den Namen "Ugrier" erhielten. Einen solchen Völkerstamm bildeten auch die Magyaren, die von den nördl. Nachbarn Jugrer oder Jungrer (Ungarn) genannt wurden. Viele alttürk. Wörter der ungar. Sprache weisen
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Ugoribis Uhha |
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Ugrien auf der östl. Seite
des Urals seßhaften Stämme der Ostjaken, Wogulen und Magyaren, (sie bilden einen der vier Zweige der uralischen Völkerfamilie
(s. Finnen ), die auch die ugrisch-finnische genannt wird. Von Budenz wird auch
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Magnusson (Finnur)bis Magyaren |
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Nordmeere, im S. der übrigen Ugrier, deren ursprüngliches Gebiet sich zu beiden Seiten des Urals von der Petschora, Kama und der mittlern Wolga im W. bis zum Ob, dem untern Irtisch und obern Jaik im O., etwa vom 56. bis zum 67.° nördl. Br. erstreckte
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