Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Wiesensafran
hat nach 1 Millisekunden 3 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
Öffnen |
. Pieper.
Wiesenlieschgras, s. Phleum.
Wiesenlolch, s. Lolium.
Wiesenmangold, s. Menyanthes.
Wiesenmergel, s. Torf, S. 758.
Wiesensafran, s. Colchicum.
Wiesenschaumkraut, s. v. w. Cardamine pratensis.
Wiesenschmätzer (Pratincola Koch
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
Öffnen |
wohlbekannt; aber erst Störck zog sie 1763 in arzneiliche Anwendung. Als Radix (Tuber) Colchici war sie lange offizinell und auch unter den Namen Wiesensafran-, wilde Safran-, Herbstrosen-, nackte Jungfer-, Hahnenklötenwurzel bekannt. Der Same
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
Öffnen |
rechnen: Basilikum, Beifuß, Majoran, Salbei, Thymian und Waldmeister.
Herbstzeitlose (Wiesensafran, Zeitlose, nackte Jungfer, Colchicum autumnale, frz. le colchique, la dame nue; engl. Meadow-Saffron), das bekannte giftige Zwiebelgewächs
|