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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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. arenarium L.) , eine einjährige, vielhalmige Art mit starren, bläulichgrünen Halmen
und Blättern und länglicher Rispenähre, das mit seiner in zahlreiche Rhizome verlaufenden Wurzel zur Festlegung des
Flugsandes beiträgt
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0173,
Flores. Blüthen |
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. stoéchadis citrínae.
Katzenpfötchen, Immortellen, Sandruhrblumen.
Gnaphálium oder Helichrýsum arenárium. Compósitae.
Europa, auch kultivirt.
Blüthchen gelb oder orangefarben; Hüllkelch trocken, häutig; Geruch schwach, gewürzhaft; Geschmack
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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) hat niedrigere, dünnere Halme und eine spitz zulaufende Rispenähre, welche sich beim Biegen in einzelne Lappen zerteilt. Es wächst auf bergigen Triften, ist aber als Futtergras unbedeutend. P. arenarium L. (Sandlieschgras) ist einjährig, mit vielen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Führichbis Fujiyama |
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.) von erster und einen Stern zweiter Größe. Nach einigen soll das Sternbild den Athener Erichthonios bedeuten, welcher zuerst Pferde anspannte, nach andern Myrtilos, den Wagenlenker des Önomaos.
Fuhrmannsröschen, s. v. w. Helichrysum arenarium
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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. Mai, 23. und 27. Aug. 1813 heftige Gefechte zwischen den Verbündeten und Franzosen statt.
Goldblatt, Pflanzengattung, s. Chrysophyllum.
Goldblume, s. v. w. Calendula officinalis; auch s. v. w. Helichrysum arenarium u. Chrysanthemum.
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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Arten, die meisten in Südafrika und Australien, in Deutschland nur: H. arenarium Dec. (Sandimmortelle, gelbes Immerschön, Fuhrmannsröschen), durchaus weißwollig, krautartig, 15-30 cm hoch, perennierend, mit sitzenden, lineal-lanzettlichen, ganzrandigen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Katzenfellebis Kauen |
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. (vgl. Charivari).
Katzenpfötchen, s. v. w. Antennaria dioica oder Gnaphalium dioicum; gelbes K., s. v. w. Helichrysum arenarium.
Katzenraffael, Beiname des Malers Gottfried Mind (s. d.).
Katzensilber, s. Glimmer.
Katzensterz, s. v. w
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ruhrkrautbis Rulhière |
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, Oberhausen und Duisburg.
Ruhrkraut, s. v. w. Gnaphalium oder Pulicaria. Gelbes R. (Sandruhrkraut), s. v. w. Helichrysum arenarium.
Ruhrort, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, am Einfluß der Ruhr in den Rhein, Knotenpunkt der Linien
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