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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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. und Bryopogon
Link. Die gewöhnlichsten Arten sind Usnea barbata
Fr. (vgl. Tafel: Flechten II , Fig. 2) und
Bryopogon jubatum Kbr. ; beide in ganz Deutschland in ebenen wie in
gebirgigen Gegenden. Auf die höhern Gebirge ist Usnea
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0878b,
Flechten. II. |
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0878b
Flechten. II.
Flechten II
1. Evernia prunastri (Bandflechte).
2. Usnea barbata var. florida ( Bartflechte ).
3. Cladonia pyxidata (Becherflechte
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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Faden, durch Teilung der Gonidien [g] an der Spitze wachsend,
^[Abb.: Fig. 10. Befruchtungsorgane von Collema.]
^[Abb.: Fig. 11. Junges Apothecium von Collema.]
^[Abb.: Fig. 12. Gonidien von Usnea barbata.]
^[Abb.: Fig. 13. Gonidien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Baratynskijbis Barbar |
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Abgeordnetenhaus (assembly) von 24 Mitgliedern. Die Staatseinkünfte beliefen sich 1882 auf 141,714 Pfd. Sterl. Eine Kolonialschuld besteht nicht. B. wurde vor 1519 von Portugiesen entdeckt und nach einem Baum, der Ficus barbata, benannt. Die Engländer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Chelonebis Chemie |
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als Zierpflanzen kultiviert werden. Am bekanntesten ist C. barbata Cav., aus Mexiko, mit roten Blütchen, die frostfrei überwintert werden muß.
Cheloniarier (Cheloniariae), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge (s. d.).
Chelsea (spr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Fort Rileybis Fortuna |
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und verhilft dem Knaben oder Jüngling zum Bart und zur Männlichkeit (F. mascula oder barbata), der Jungfrau zum Eintritt in den Stand der Hausfrau (F. virgo oder virginalis, der die jungen Ehefrauen ihr Gewand weihten), der Hausfrau zum Verbleiben in dem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Guadianabis Guajacum |
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Guadalquivir in Südspanien, entsteht aus der Vereinigung des Guadix (oder Fardes) und des Barbata (oder Guardal) und mündet nach 150 km langem Lauf bei San Bartolomé.
Guadix (spr. ŭadichch), Bezirksstadt in der span. Provinz Granada, am gleichnamigen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Uslarbis Ustaw |
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Risse bekommt, mit schildförmig gestielten, kreisrunden, flachen, blassen Apothecien, welche einen oft in wimperartige Ästchen auswachsenden Thallusrand besitzen. Von den etwa zehn Arten, die über die ganze Erde verbreitet sind, wächst U. barbata
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
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, z. B. in den Blumenblättern von Strelitzia Reginae, beruhen meist auf einer Verwechselung von Chromoplasten mit Plasmavakuolen, deren flüssiger Inhalt gefärbt erscheint. Scharlach- oder brennend rote Blütenfarbe (Potentilla coccinea, Chelone barbata
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blütenbestäubungbis Blütenentwickelung |
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schließlich eine Reihe von Blumenformen auf, deren Einrichtung seiner Ansicht nach ausschließlich auf Selbstbestäubung abzielt, wie die von Coffea bengalensis, Aristolochia barbata und Arten von Cassia, Fälle, die jedoch einer gründlichen weitern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Cheliferbis Chelsea |
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oder rispig angeordneten Blüten, welche aus einem fünfteiligen, von Deckblättchen umgebenen Kelch, einer zweilippigen, bauchig aufgetriebenen Blumenkrone, vier fruchtbaren und einem unfruchtbaren Staubfaden bestehen. C. barbata Cav. und C. glabra L. sind
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