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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Bertin (Antoine)bis Berton (Henri Montan) |
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), Tizian (Die Pilger von Emmaus), A. van Dyck (Vierge au donataire), im Louvre.
Bertold, Graf von Henneberg, Kurfürst von Mainz, f. Berthold.
Bertoldo di Giovanni (spr. dschowánni), florentin. Bildhauer, gest. 1491, führte nach dem Tode seines
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
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. lebte. Dessen Urenkel Bertold I. erhielt 1055 vom Kaiser Heinrich III. die Anwartschaft auf das Herzogtum Schwaben; aber des Kaisers Witwe Agnes, die Vormünderin Heinrichs IV., zog ihm Rudolf von Rheinfelden vor, entschädigte ihn jedoch 1061
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hermann der Lahmebis Hermann von Fritzlar |
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. Er starb 24. Sept. 1054 auf dem väterlichen Gut zu Altshausen bei Saulgau. Sein wichtigstes Werk ist das "Chronicon ab urbe condita ad annum 1054" (Basel 1529 u. 1536) mit der Fortsetzung (bis 1066) seines Schülers Bertold, der auch ein mit vieler
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0359,
Savoyen (Geschichte) |
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., mit den weißen Händen, der durch seinen Vater, den Sachsen Bertold, von Widukind abstammen, nach andern ein Sohn Irmengards, der zweiten Gemahlin König Rudolfs III. von Burgund, aus erster Ehe gewesen sein soll, ward von Rudolf III. 1016 zum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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von Campo Formio bewohnte. - U. kommt unter diesem Namen erst im 10. Jahrh. vor. Im 13. Jahrh. wählte der Patriarch Bertold U. zu seiner Residenz; 1445 kam die Stadt unter venezianische Herrschaft. Seit der Pest von 1515 und 1656 hat sie sich nicht
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