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3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0604, Decke Öffnen
Balken, zwischen welche die Döbelhölzer in Falze dicht nebeneinander gelegt u. oben mit Schutt oder Sand bis zur Balkenoberkante ausgefüllt, die Balken selbst unten mit Lättchen beschlagen oder gerohrt und dann geputzt werden. Beide Deckenarten werden
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0928, von Röhrencassia bis Rohrrüßler Öffnen
. Schwimmpolypen. Nöhrenschwamm, s. I5oi6tu8. Röhrenspinnen (I'uditLiai'iliE), eine Unterord- nung der Spinnen (s. d.), fertigen unter Steinen, unter Baumrinde, in Mauerspalten, zwischen Pflan- zen u. s. w. dichte, deckenartige Gewebe, die meist
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0103, von Plagiocephalus bis Planché Öffnen
. plehd, richtiger plädd, Tartan), der lange deckenartige Überwurf der Bergschotten, aus einem einzigen Stück groben, je nach den Clans auf verschiedene Art gewürfelten oder bunt karrierten Tuches bestehend, wird bei gutem Wetter, zusammengeschlagen
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
. in einer Umwandlung seiner feldspatigen Bestand- teile zu Kaolin oder Thon, der die unangegriffenen Quarzkörner noch enthält. Nach der Lagerungsform erscheint der G. bisweilen als deckenartige Auf- lagerung in sehr weiter Verbreitung ausgedehnt
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0852, Harz Öffnen
, Porphyr deckenartig in der Elbingeroder Mulde und Granit am Nordrande des H. und zwar in drei größern Massen: am Ramberge, am Brocken und im Okerthal. In Begleitung dieser Eruptiv- gesteine erscheinen durch Kontaktmetamorphose um- gewandelt
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0957, von Trapp bis Trappisten Öffnen
, Geschichte des Kaisertums zu T. (Münch. 1827). Trapp, aus dem Skandinavischen stammende alte Bezeichnung für dunkle Eruptivgesteine, deren Lagerungsweise deckenartig ist, wobei gewöhnlich zahlreiche solcher Decken übereinander ausgebreitet sind. Da