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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Mordgeschreibis More |
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, in geringerer Anzahl auch in den Gouvernements Kasan, Orenburg, Ufa und Astrachan. Sie zerfallen in die Stämme Ersa (Hauptort das Dorf Terjuschewo im Gouvernement und Kreis Nishegorod) und Mokscha (Hauptort die Kreisstadt Krasnoslobodsk im Gouvernement
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Morebis Moreau |
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. Die mordwinische Sprache gehört zu dem finnisch-ugrischen Zweig des uralaltaischen Sprachstammes. Vgl. Wiedemann, Grammatik der ersa-mordwinischen Sprache (Petersb. 1865); Alquist, Versuch einer mokscha-mordwinischen Grammatik (das. 1861).
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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« (das. 1864); »Grammatik der ersa-mordwinischen Sprache« (das. 1865); »Esthnisch-deutsches Wörterbuch« (das. 1869); »Über
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wiedehopfbis Wiederaufnahme (des Konkursverfahrens) |
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Gelehrten beruhend), «Versuch über den werro-esthnischen Dialekt» (ebd. 1864), «Grammatik der ersa-mordwinischen Sprache» (ebd. 1865), «Esthnisch-deutsches Wörterbuch» (ebd. 1869; 2. Aufl. 1891‒92), «Über die Nationalität und Sprache der jetzt
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