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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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enthalten.
Glykol , Äthylenglykol , der einfachste der zweiwertigen
Alkohole oder Glykole (s. d.). Es ist eine bei 197" siedende Flüssigkeit von der Zusammensetzung
CH2OH•CH2OH , die aus Äthylenbromid
und Kaliumcarbonat gewonnen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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Glendower.
Glyoxal, der einzige bekannte Doppelaldehyd der Fettreihe von der Formel CHO*CHO, der sich bei der Oxydation von Alkohol, Aldehyd- oder Äthylenglykol (s. Glykol) mit Salpetersäure bildet. Es ist eine amorphe weiße Masse, die an der Luft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0412,
Alkoholismus |
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. Sie enthalten die Gruppe ^[img], und das erste Glied ist der tertiäre Butylalkohol ^[img].
4) Zweiwertige A. enthalten nach dem oben Gesagten zwei Hydroxylgruppen und werden im allgemeinen als Glykole bezeichnet. Das einfachste Glied ist das Äthylenglykol
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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bildet sich bei
der Einwirkung von Salzsäure auf Glykol, Äthylenchlorhydrin oder Glykolchlorhydrin nach folgender Gleichung:
CH2OH•CH2OH + HCl = CH2Cl•CH2OH + H2O .
Das letztere ist eine mit Wasser mischbare Flüssigkeit, die bei 128° siedet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
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C2H5OH^[C2H5OH], die zweiatomigen A. oder Glykole enthalten zwei [Äthylenalkohol C2H4(OH)2^[C2H4(OH)2]], die dreiatomigen drei [Gly-^[folgende Seite]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Wismarbis Wismut |
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, die Typentheorie überzuführen in die heute gültigen Ansichten über die Valenz der Atome und die Struktur der chemischen Verbindungen. Sehr wichtig in dieser Beziehung sind seine Arbeiten über die zweiatomigen Alkohole (Glykole) und die zweiatomigen Säuren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Württembergbis Wurtz |
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, das Äthylidenchlorid und das Glykol; er lieferte wichtige Arbeiten über Cyansäureverbindungen und die organischen Basen und stellte zuerst gemischte Alkoholradikale dar. Sein Hauptverdienst liegt indessen im Bereich der theoretischen Chemie. Er unterschied
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Giovebis Goldsyndikat |
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(Wind), Mönch 1)
! (-sl^eriimm 8n1fnl'08Uin, "Iscolin
Glykera, Hetären
Glykole, Alkohole
Glys, Brieg 2)
! Gnadenbecher, c^ii^ti5 pocuium
Gnadenberg (Ruine), Neumarkt ^'
Gnadenbürger, Bürger 656,2
! Gnadengeber (Dolch), 2ii3sl)coräs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Äthrabis Atimie |
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unterhalb dieser Temperatur in Jod und Ä.
Äthylenblau, ein Gemenge von Methylenblau mit Umwandlungsprodukten desselben.
Äthylenbromid, s. Äthylen und Bromäther.
Äthylenchlorid, s. Äthylen.
Äthylenglykol, s. Glykol.
Äthylenjodid, s
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