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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Faustulusbis Favart |
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F. eine schlichte Harmonisierung des Cantus firmus, zwar nicht wie früher in steter Parallelbewegung, aber doch überwiegend oder ausschließlich Note gegen Note in konsonanten Akkorden, im 17. Jahrh. einen jedenfalls nach ähnlichen Regeln
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
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. Als die bedeutendsten derselben sind die Konzerte und Etüden für Klavier zu betrachten; doch zeichnen sich auch seine Kammer- und Orchesterkompositionen durch ungesuchte Eigentümlichkeit, Feuer, reiche Melodik und gewandte Harmonisierung aus. Vgl. Henkel, Leben
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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.).
Chorālbearbeitung, die kontrapunktische (vier- oder mehrstimmige) Bearbeitung des Chorals, zeigt sich in folgenden Formen: im homophonen Satz als einfache Harmonisierung (Note gegen Note); als Figuration in den begleitenden Stimmen, mit dem Choral als cantus firmus
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Scholastikerbis Schöll (Adolf) |
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die in der Grundrichtung der Scholastik liegende Harmonisierung des Glaubens mit der Vernunft (d. h. der Kirchenlehre mit Aristoteles) skeptisch, daher die von ihm ausgegangene Richtung der Scotisten, im Gegensatz zu den Thomisten, eine kritischere Stimmung
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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des Harmonisierens, Modulierens und Präludierens im Kirchenstil«, von Otto Tiersch (1889), soll einem Spezialzweck dienen, verzettelt sich aber in Allgemeines. Sehr viel wertvoller, wenn auch nicht als System, so doch als überaus reiche
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