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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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. hinein, fast bis an den Mittelnerven oder an den Blattgrund, so heißt es geteilt ( partitum ), und man unterscheidet dann fiederförmige ( pinnati-partium , Fig. 21a.), handförmige ( palmati-partitum , Fig. 21b), fußförmige ( pedati-partitum
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Minutenglasbis Mi-parti |
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, besonders als rhetorische Figur, im Gegensatz zu Hyperbel (s. d.).
Mi-parti (Mi-partitum), im allgemeinen alles zur Hälfte Geteilte. Das M. spielte eine große Rolle in den mittelalterlichen Trachten der Männer. Es kam hier zuerst im 10. Jahrh
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Miolanbis Mir |
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rareté et du prix des médailles romaines" (2 Bde., Par. 1815; 3. Aufl., 2 Bde., 1847).
Mi-partitum, geteilte Tracht, Mode des 10. bis 16. Jahrh., die Männerkleider aus zwei Farben zusammenzustellen und zwar entweder so, daß die eine Hälfte des
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