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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kählerbis Kamerun |
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mit Hilfe des sogen. Schnippens befreit, um ein möglichst gleichmäßiges Spinnmaterial zu bekommen, indem die besten Mittelteile zu feinsten und feinen, die Wurzel- und Kopfenden zu groben Garnen verarbeitet werden.
Das Schnippen erfolgt entweder
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
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mittlern
und ordinären Garnsorten bestimmt sind, können
nach dem Quetschen direkt auf den Karden weiter
verarbeitet werden. Zu bessern Garnsorten be-
stimmte und mit harten Wurzelenden behaftete I.
muß durch den S ch nipppr 0 zeß auf den Schnipp
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
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der größere Teil des Vorderkopfes weiß ist. Schnippe ist ein weißer Fleck auf der Oberlippe. An den Füßen unterscheidet man weiße Ballen, weiße Krone, weiße Fessel; halb gestiefelt ist ein Pferd, wenn die weiße Färbung bis zur Mitte des Mittelfußes reicht
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0054,
Pferd |
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, wie Stern, Blesse,
Schnippe, Stiefel u. s. w.
Die Tragezeit der Mütter oder Stuten dauert
ungefähr 331 -350 Tage (Grenzen 310 und 410
Tage). Das P. wird geboren mit den mittelsten
Schneidczähnen (Zangen) des Ober- und Unter-
kiefers und mit je
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
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.
Schnigge, einmastiges Fischerfahrzeug auf Wan-
geroog und Helgoland, namentlich für den Austern-
fang bestimmt. Auch die kleinern Kauffabrer der
alten Hansa hießen S.
Schnin, Stadt, f. Znin.
Schnippe, s. Abzeichen (der Zaustiere
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