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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0184,
Festung (detachierte Forts) |
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und durch gemauerte Eskarpen und Kontreskarpen Sturmfreiheit erhalten. Die auf 4-7 km vorgeschobenen Forts werden auf Punkten erbaut, die für die Verteidigung besonders wichtig und günstig sind. Sie haben (Fig. 13) die Form einer stumpfwinkeligen Lünette
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
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macht man sie möglichst schmal und tief und die Kontreskarpe höher als die Eskarpe, um letztere dem feindlichen Artilleriefeuer zu entziehen. Nasse Gräben, meist beträchtlich breiter, mit Böschungen oft nur in Erde, müssen zu völliger Sturmfreiheit
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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Sturmfreiheit. Die wichtigste Änderung im Grundriß der spätern Manieren war Absonderung des Bastions vom Hauptwall, so daß nur ein 11 m hoher Kavalier oder ein sogen. bastionierter Turm mit diesem in Verbindung blieb, das Bastion aber isoliert davorlag
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0712,
Festungen |
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der Sturmfreiheit. Man wird hier
noch vielfach die frühern Einrichtungen finden, wie
^..-^
freistehende Hindernismaucrn an der Eskarpe (s. d.),
tote oder verteidigungsfähige Entlastungsmauern an
der Kontereskarpe (s. d.) sowie Eskarpenkaponnieren
(s
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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Grabenwand, an deren Fuß in ältern Festungen
meist eine freistehende Eskarpenmauer stand, wird
in Erde mit etwas flacherer als ganzer Anlage ge-
führt; an ihrem Fuß dient ein eisernes Gitter oder
eine Hecke als Hindernis. Die Sturmfreiheit des
nassen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Drahtbandbis Drahtseile |
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Palissaden, oder als wagerechte Drahtnetze, ähnlich Verhauen, angewendet. Die erste Verwendung erhielten die D. 1864 durch die Dänen, welche die Sturmfreiheit ihrer Befestigungen durch einen einfachen Zaun aus starken, in etwa 3-4 m Abstand eingerammten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0190,
Festungskrieg (Verteidigung) |
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der Sturmfreiheit, der gesicherten Unterkunft der Garnison und ihrer Vorräte, Herstellung von Befestigungen im Vorterrain, Stauung der Gewässer zur Inundation (s. d.) des Vorterrains, Vorbereitung des Minenkriegs etc. Die artilleristische Armierung
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
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Sinne unterscheidet man:
1) Fortifikatorische A.: Sicherung der Thordurchfahrten und sonstigen Zu- und Ausgänge, Vervollständigung der Sturmfreiheit durch Anbringen von Hindernismitteln und Füllen der Wassergräben u. a.; Herrichtung der Wälle für den
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Carnot (Nicolas Léonard Sadi)bis Carnuntum |
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. Die Sturmfreiheit der Eskarpen wird durch Anlage freistehender krenelierter Bogenmauern sicher gestellt. (S. auch Permanente Befestigung und Tenaillierter Grundriß.)
Carnotsche Batterie, die unter «Carnots Befestigungsmanier» erwähnte Verwendung
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
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die Sturmfreiheit.
Bei Neuanlagen stellt man die vorwärts des Walles
liegende Mauer auf die Sohle eines breiten und
tiefen Grabens, wodurch ihre untere Hälfte dem
direkten Schuß des Angreifers entzogen wird. Die
Türme werden geräumiger gebaut: es entsteht an
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0716,
Festungskrieg |
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Breite und stützte sie dabei
zunächst durch Hölzer, an die man später Feuer
legte, so daß die Mauer, an dieser Stelle der Unter-
stützung entbehrend, einstürzte. Ein anderes An-
griffsmittel, um die Sturmfreiheit der Mauer zu be-
seitigen, bildete
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Festungslazarettbis Festungsrayon |
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unternimmt, ohne vor-
her die Sturmfreiheit (Flankierungsanlagen) ver-
nichtet zu haben. - Obwohl die von den preußisch-
deutfchen Truppen in den neuesten Kriegen aus-
geführten Belagerungen der Form nach noch in
Vaubanscher Manier geführt wurden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Formeybis Förmlicher Angriff |
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,
verbunden mit Vernichtung der Sturmfreiheit der
Werke durch Herstellung von Breschen, durch die
dann das gewaltsame Eindringen mittels eines
Sturmes erfolgt. Über die Formen des F. A. in
frühern Zeiten vom Altertum bis gegen das Ende
des 17. Jahrh
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gjendebis Gladbach |
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crémaillière ) geführt. Bei einem mit entgegengesetzter Steigung
( en contrepente ) geführten G. steigt die Kontereskarpe rampenförmig an, wodurch die Ausfälle der Besatzung erleichtert werden, während
andererseits die Sturmfreiheit der ganzen Befestigung
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Logen-Elvbis Logik |
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Geschütze hergestellt wird, wenn hinter der Bresche Abschnitte oder Reduits liegen, deren Sturmfreiheit nicht gleichzeitig mit der des Hauptwalles zerstört werden und deren Eroberung daher nicht unmittelbar dem Sturme auf die Bresche folgen konnte
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Provisionsreisenderbis Prozent |
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Zweck errichtet wird. Sie dient: 1) zur schleunigen Vollendung im Bau begriffener Teile der Hauptumwallung oder selbständiger Werke, um den völligen Schluß der Umwallung und die Sturmfreiheit des Platzes herzustellen. Alle schußsichern Räume
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0836,
Metz |
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, weshalb der Kommandant bald von dem planmäßigen Ausbau abging, um die Sturmfreiheit durch provisorische Einrichtungen anzustreben. Während der Einschließung durch die deutsche Armee wurde noch immer eifrig an der Befestigung gearbeitet. Einige Jahre später
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