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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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anderweitiger Geschichtswerke, unter denen das
«Tze-tschi-thung-kien» des Ssema-kwang (11. Jahrh. n.Chr.) und das «hung-kien-kang-mu» des
Tschu-hi (von Maillac, «Histoire générale de la Chine» , 13 Bde., Par
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50% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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(1300 n.Chr.) «Wen-hien-thung-khao» (d.i. genaue
Untersuchung der alten Denkmäler) in 24 Abteilungen, eine unerschöpfliche Fundgrube des besten Materials zur gründlichen Kenntnis des Chinesischen Reichs
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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gedünstet (perdrix aux choux). Ungarisches R. nennt man in Österreich eine Art Hackbraten aus verschiedenen Fleischsorten, Ochsenmaul, Schweins- und Kalbsfüßen. Vgl. v. Thüngen, Das R. (Weim. 1876); Waldenburg, Jagd und Hege etc. (Königsb. 1886
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Geschichte: 1867-1870) |
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der neue Vertrag nicht genehmigt sei, versuchte die Reichsratskammer erst einen Mittelweg, indem sie einen ihrer Führer, v. Thüngen, mit Hohenlohe nach Berlin schickte, um das Liberum Veto für B. zu erlangen, und als diese Mission nichts erreichte
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hase (Tier etc.)bis Hase (Personenname) |
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Katakomben, wo er einer Taube entgegenläuft, die einen Ölzweig im Schnabel hält); erst später wird er zum Sinnbild der Furcht. Vgl. v. Thüngen, Der H., seine Naturgeschichte, Jagd und Hege (Berl. 1878); Waldenburg, Jagd und Hege von Reh, H. etc
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Hundbis Hundertspiel |
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); Ehrencreutz, Vollständige Anleitung zum Erziehen und Dressieren der Hunde (Ulm 1855); v. Thüngen, Der Jagdhund, seine Züchtung, Erziehung, Wartung, Dressur und Führung (6. Aufl., Weim. 1881); Leo, Der H., seine Züchtung, Aufzucht und Pflege (Stuttg. 1875
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schnepfenstraußbis Schnezler |
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ist fleischiger, zarter und wohlschmeckender als die magere Frühlingsschnepfe, der man jedoch einen besonders pikanten Geschmack nachrühmt. Vgl. Hoffmann, Die Waldschnepfe (2. Aufl., Stuttg. 1887); v. Thüngen, Die Waldschnepfe (Würzb. 1879).
Schnepfenstrauß
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Weibergemeinschaftbis Weichsel |
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Sachsenspiegels (s. d.) angedruckt. Das Rechtsbuch entstand zu Ausgang des 13. oder zu Anfang des 14. Jahrh. aus einer Verbindung des Magdeburger Schöffenrechts mit dem Sachsenspiegel. Ausgaben desselben sind von Thüngen (Heidelb. 1837), Daniels (Berl
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Winchelseabis Winckelmann |
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und privatisierte seit 1802 zu Obernitzschka bei Wurzen, seit 1807 in Machern, bis ihm 1812 der bayrische Kammerherr v. Thüngen in Franken die Verwaltung seiner Familienforsten übertrug. Seit 1832 wieder zu Schierau in Anhalt-Dessau privatisierend
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hoardsbis Hobbema |
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und der Lo-Ho von Ho-nan oberhalb von Kai-föng,
auf der linken Seite der Ta-thung-ho gegenüber dem
Tao und der Schan-si bewässernde Fön-Ho. Von
der Mündung des letztern an ist der Fluß auf eine
kleine Strecke schiffbar, ebenso von Möng-tsin bei
Ho-nan
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Winchester (Erfinder eines Mehrladers)bis Winckelmann |
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und wurde im anhalt. Forstdienst angestellt. Doch legte er 1802 seine Stelle nieder und verwaltete 1812‒32 die Forsten des Freiherrn von Thüngen in Franken, worauf er sich in Schierau bei Dessau niederließ. Hier starb er 31. Mai 1839. Sein weit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Lilienthalbis Lindenschmit |
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nach Deutschland, Belgien und Holland, Frankreich, England und den Vereinigten Staaten von Amerika, wo er überall mit den größten Ehren aufgenommen wurde. Nach seiuer Rückkehr nach China wurde er im Okt. 1896 in das Thung-li-jamên berufen. - Vgl. R
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Bohrenbis Bohrer (Werkzeug) |
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, daß beispielsweise unfern des Fleckens U-thung-khiao auf einem Raume von 1000 qkm deren mehr als 10000 existieren. Die chines. Brunnen besitzen eine Tiefe bis zu 900 m und 13‒15 cm Weite. Mehrere Generationen mußten infolge des angewendeten
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