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Ihre Suche nach was ist das huhn für ein wirbeltier
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0777,
Huhn (Produkte der Hühnerzucht; Hühnerstall; Ernährung) |
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777
Huhn (Produkte der Hühnerzucht; Hühnerstall; Ernährung).
Durch geeignete Kreuzungen mit fruchtbaren italienischen und spanischen Rassen, auch mit den genannten untereinander (weiße Italiener mit weißen Minorcas z. B.) wird ein Material
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Entwickelungsgeschichte |
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die der Ordnung und hierauf nacheinander die der Familie, Gattung und Art ausbilden. So erkennt man beim Hühnchen zuerst nur das Wirbeltier, dann den Vogel, hierauf einen Angehörigen der Scharrvögel, das Huhn, und zuletzt die spezielle Art. Damit blieben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Magellanbis Magen |
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übergegangenen Ritterromans, war die Tochter eines Königs von Neapel und wurde von ihrem Geliebten, Peter von Provence, entführt. Während sie in einem Wald entschlummert liegt, raubt ein Rabe den roten Zindel mit den drei von Peter ihr geschenkten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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bekannt geworden sind die K. im Embryo des Huhns, überhaupt der Wirbeltiere, während sie bei manchen niedern Tieren nicht immer die Blattform besitzen. Man unterscheidet am Embryo von außen nach innen (oder von oben nach unten) drei K.: das äußere (obere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Segurabis Sehwinkel |
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. Gesicht, S. 237 f.) bei den meisten Wirbeltieren (Hühner, Tauben und eine Fledermausart sind ausgenommen) überzieht und ungemein lichtempfindlich ist. Der S. schwindet, sobald man die Tiere einige Zeit dem Licht aussetzt, bildet sich aber beim Aufenthalt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
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, obwohl direkte Beobachtungen darüber noch nicht gemacht wurden oder wenigstens nicht entschieden haben. Hühner und sperlingsartige Vögel verraten einen stumpfen Geruchssinn, einen schärfern die Klettervögel, besonders die Papageien, die Raub
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0238,
Gesicht (Bau der Netzhaut, chemische Vorgänge in derselben) |
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zu Gesichtsempfindungen führen.
Die Neuzeit konnte chemische Prozesse in unmittelbarster Nähe der Stäbchen direkt nachweisen. Die Außenglieder der Stäbchen der meisten Wirbeltiere (Hühner und Tauben bilden Ausnahmen) sind mit einem eigentümlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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606
Milben.
ständige Ernährungsweise im Leben desselben Tiers, indem jene dem Larvenzustand, diese dem ausgebildeten Tier eigentümlich ist, und umgekehrt.
Man teilt die sehr zahlreichen Arten der M. in zehn oder mehr Familien ein, von denen
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