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Ihre Suche nach was macht man aus den haaren einer kuh
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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583
Indische Ethnographie
Die Stämme, die in den hohen Gebirgsgegenden leben, sind heller als die übrigen, am hellsten die auf den höhern Abhängen des Hindukusch im Westen lebenden, die man "die roten Kafir" zu nennen pflegt. Die Kafir sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milchchampagnerbis Mimikry |
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an Ohren, Bauch, den innern Weichteilen, der Beine etc. sowie nach der verschiedenen Abstufung der Sanftheit der Haare auf dem Haarbüschel, an der Schwanzspitze und auf dem Schopf, als den vom Mittelpunkt des Körpers entferntesten Körperteilen. Vgl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
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und richtiger Fütterung ohne Beigeschmack, sonst aber widerlich scharf und von unangenehmem Geruch. Man macht aus derselben fette, breite »Ziegenkäse«, in Italien süße »Ricotta« aus der gesottenen Milch und dem Rahm. Das Fleisch der jungen Tiere ist fast
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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839
Rinde - Rinderpest.
an Tränke. Die Ernährung der Milchkühe geschieht am zweckmäßigsten auf der Weide, die aber mit Kleepflanzen und Gräsern dicht bestanden sein und den Tieren Schutz gegen die Witterung gewähren muß; die Kuh muß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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, durch einen Lichtstrahl befruchteten Kuh geboren. Er war nach den griechischen Angaben schwarz, hatte auf der Stirn ein weißes Dreieck, auf dem Rücken das Abbild eines Adlers, am Schweif zweierlei Haare, unter der Zunge einen käferartigen Knoten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Y (ehemaliger Meeresarm)bis Yapura |
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Haar, worunter sich die Füße beinahe verstecken, und runden, rückwärts gebogenen Hörnern. Die Y. leben herdenweise, teils wild,
teils gezähmt; die alten Stiere sind gewaltige Tiere, ungemästet bis 700 kg schwer, die Kühe um die Hälfte leichter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Panbis Panama |
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, ist Erfinder der Syrinx-Hirtenflöte (Panflöte), auf der er abends in seiner Grotte bläst, und machte sich aus der Meerschnecke eine Art Trompete, durch deren Schall er die Titanen während ihres Kampfes mit den Göttern in Schrecken versetzte. Seine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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ihnen Kleidung und Schläuche (Gefäße), die Haare Decken, Stricke und ähnliche Bedürfnisse des Haushalts. Selbst ein gemeiner Baschkir hält selten unter 30 Pferde, wohlhabendere bis 500, und bei den reichsten zählt man 1000, ja 2000 Stück. Daneben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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. oder die Brandmauke (ausfallende M., Wolf) unterschieden. Mit Beziehung auf den Umstand, daß in einzelnen Fällen durch die Übertragung des Maukestoffs auf das Euter der Kühe die echten Kuhpocken und bei dem Menschen ein ähnliches, gegen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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der amerik. Bisamratte oder des Ondatra. Sie waren bis zur Mitte des 19. Jahrh. kein eigentliches Pelzwerk, sondern es wurden nur ihre Haare mit denen von Hasen und Bibern zu Hüten verarbeitet. Jetzt sind die B., nachdem man sich an den Bisamgeruch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Kastorölbis Kastration |
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. Gewöhnlich versteht man unter
K. nur die an männlichen Individuen vorgenom-
mene Ausfchälung der Hoden, die Entmannung;
jedoch sind aus Indien und Australien Fälle be-
kannt, in denen die Entfernung der C'ierstöcke vor-
genommen war, um
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