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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0362,
Kirchengeschichte |
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Gewande auf. In dem großartigen Werk der "Magdeburger Centurien" (s. Centurien) suchte ein Verein luth. Theologen, an ihrer Spitze Matthias Flacius, das Recht der Reformation durch den Nachweis eines tiefen Abfalls der kath. Kirche von ihrer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Strictissimebis Strindberg |
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1548 Professor in Jena und geriet hier mit Flacius in Streit, weil er sich als Mitarbeiter an der Konfutationsschrift von 1558 synergistisch ausgedrückt haben sollte. Der herzogl. Hof hielt S. März bis Aug. 1559 auf dem Schlosse Grimmenstein gefangen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Konfitürenbis Kongo (Strom) |
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. über K. der Rechte
s. Vereinigung .
Konfutation (lat., «Widerlegung»), die kath. Widerlegung der Augsburgischen Konfession (s. Apologie der Augsburgischen
Konfession); Konfutationsbuch (Weimarer), eine von Flacius (s. d.) veranlaßte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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das Melanchthonische Wittenberg. Die heftige Opposition gegen das Interim (s. d.) trieb ihn wieder nach Magdeburg, wo er und Flacius (s. d.) die Führer der luth. Orthodoxie waren. Nach der Übergabe Magdeburgs an Moritz von Sachsen erhielt A. ein Asyl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0123,
Augsburgische Konfession |
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und mit kirchlichem Ansehen bekleidet worden. Erst seit dem Religionsgespräche zu Weimar, 1560, wo Flacius die Veränderungen als ebensoviel Verfälschungen der reinen luth. Lehre brandmarkte, begann ein Kampf der luth. Orthodoxie gegen die «veränderte» (variata
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Aureng-Zeybbis Aurifaber |
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, ward A. 1551 Hofprediger in Weimar, aber als Anhänger des Flacius 1561 seines Amtes entsetzt. Er fand Zuflucht bei den Grafen von Mansfeld in Eisleben und ward 1566 Pfarrer zu Erfurt, wo er 18. Nov. 1575 als Primarius starb. A. leitete die große Jenaer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutsche Philologie |
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Gesellschaft.
Deutsche Partei, Name der nationalliberalen Partei in Württemberg.
Deutsche Philologie. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. hatten die prot. Theologen Flacius Illyricus («Catalogus testium veritatis», Basel 1556) und Konrad
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Erbswurstbis Erbunterthänigkeit |
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haft Guten, wies aber die Lehre des Flacius, das;
die E. das eigentliche Wesen des Menschen aus-
mache, als Aufhebung seiner Erlösungsfähigkeit zu-
rück. Zwingli hatte, ohne bei den Reformierten Nach-
folge zu finden, die E. nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Exegetenbis Exekutive |
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462 Exegeten – Exekutive
Wege. Trotzdem bezeichnen die Auslegungen eines Luther, Melanchthon, Calvin und Beza den Anfang einer neuen Periode in der Geschichte der E. Matthias Flacius
stellte in seiner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Frankfurter Journalbis Frankfurter Waldbahn |
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die
innerkirchlichen Streitigkeiten im vermittelnden
Sinne Melanchthons aus. Herzog Joh. Friedrich
von Sachsen lieh durch Flacius (s. d.) dem F. R.
das "Konfutationsbuch" entgegenstellen.
Frankfurter Schwarz, Drusenschwärze,
sckwarze Farbe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Illustratorbis Illyrier |
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. (S. auch Sedan.) >
Illyricus, Theolog, s. Flacius, Matthias.
Illyrien, ein zum cisleithanischen Teil der
Österreichisch-Ungarischen Monarchie gehöriges Kö-
nigreich, hat einen Flächenraum von 28251,85 c^wn
und (1890) 1555350 E
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0895,
Jena |
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einer bestimmt festgefetzten
Nepartition dte nötigen Geldzuschüsse erhält. Be-
rühmte Gelehrte der ersten Zeit waren Vikt. Strigel,
Joh. Stigel, Matth. Flacius, Matth. Wesenbeck.
Um 1620 und 1720 war die Frequenz der Univer-
sität außerordentlich groß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Johann (Kurfürst von Sachsen)bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) |
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. mischte sich in
den von Flacius (s. d.) gegen die Wittenberger
geführten theol. Streit; verhängnisvoll war seine
Parteinahme für Wilhelm von Grumbach (s. d.),
der 1563 in die Acht erklärt wurde. Da I. F. nicht
bewogen werden konnte, dem Geächteten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Spandaubis Spangenberg (Gustav) |
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1528 zu Nordhausen, studierte Theologie zu Wittenberg, wurde zunächst Lehrer, dann Prediger zu Eisleben, hierauf Pastor in Mansfeld und zugleich Generaldekan. Als Anhänger des Flacius (s.d.) mußte er 1575 flüchtig werden. Er starb 10. Febr. 1604
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Synergidenbis Synodalverfassung |
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. Infolge dieses Gegensatzes entstanden seit 1557 in der deutsch-evang. Kirche die Synergistischen Streitigkeiten, in denen auf Melanchthonscher Seite Pfeffinger und Strigel, auf der Seite der Lutheraner Flacius und Amsdorf hervortraten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Twerzabis Tyana |
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1834), "Matth. Flacius Illyricus" (Berl. 1844), "Zur Erinnerung an F. D. E. Schleiermacher" (ebd. 1869), sowie die Ausgaben der "Drei ökumenischen Symbole, der Augsburgischen Konfession und der "Repetitio confessionis Augustanae" (Kiel 1816), des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von v. Kiesenw.bis Vlämische Sprache und Litteratur |
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. Karasutsas (1874), G. Tertsetis (1875), G. Zalokostas (1877) und A. Sutzos (1878); viele Novellen u. s. w.
Vlacich, Matthias, luth. Theolog, s. Flacius.
Vlämen (richtiger: Vlaemen, spr. flahmen), Flamländer, Vlamingen, in Belgien die Bevölkerung deutscher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Centrumsparteibis Cephalocele |
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des Werks war Matthias Flacius (s. d.), die wichtigsten Mitarbeiter Joh. Wigand, Matth. Judex, Basilius Faber,
Andr. Corvinus und Thom. Holthuter. Die Kosten trugen die evang. Fürsten. Die C. reichen bis 1300 und erschienen in 13 Foliobänden
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