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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Norderoogbis Nordhausen |
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, 70 km lang.
Die Ufer find wegen der vorzüglichen Pferde (Fjord-
pferde) berühmt.
Nordfriesen, im Mittelalter auch Strand-
friefen genannt, german. Volksstamm an der West-
küste von Schleswig und auf den vorliegenden Inseln,
der seine Sprache
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5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0735,
Friesisches Recht |
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im Harlingerland, wurde von Kükelhan (Leer 1875) veröffentlicht. Ein Wörterbuch des Ostfriesischen gab T. ten Doornkaat-Koolman (Norden 1877-85, 3 Bde.) heraus.
3) Das Nordfriesische wird, mehr oder weniger mit dänischen und niederdeutschen Elementen vermischt
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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Nationalstaat, wenn auch unter seinen Staatsangehörigen über 7 Proz. Nichtdeutsche sind, nämlich Polen, Sorben (Wenden), Czechen, Litauer, Franzosen, Dänen. Auch Friesen und Nordfriesen sprechen nicht die deutsche Sprache als Muttersprache. Die Friesen
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Friesensteinebis Friesische Sprache und Litteratur |
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noch in Verbindung. Man unterscheidet drei Gruppen: West-, Ost- und Nordfriesische Inseln. Die Inseln der beiden ersten Gruppen ziehen sich in der Richtung der holländischen, ostfriesischen und oldenburgischen Küste von W. nach O., die der letztern
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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. plattdeutsch, in Nordholland holländisch. Noch 1600 wird erwähnt, daß das Friesische im nordholländ. Waterland gesprochen wurde. Auch gegenüber dem sog. Nordfriesischen an der schlesw. Westküste hat die plattdeutsche Sprache Fortschritte gemacht
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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letzten vier Jahrhunderten wenig verändert. Die Bewohner (Nordfriesen), 4150 an der Zahl, sind tüchtige Seeleute und beschäftigen sich mit Schiffahrt, Fischerei, Austern- und Vogelfang. Die Ortschaften liegen meist an der Grenze der Geest und gruppieren
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Südenbis Südliches Kreuz |
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. Reinhardt, Bad S. (Suderode 1881).
Süderoog, eine der nordfriesischen Inseln im schleswigschen Wattenmeer, südwestlich von Pellworm.
Sudēten (sudetisches Gebirgssystem), im weitern Sinn geographische Bezeichnung einer Anzahl nach Form
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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) Austernbänke hinter den Nordfriesischen Inseln von Röm im Norden bis Südfall vor Husum im Süden. Die Miesmuschel und die eßbare Herzmuschel sind im Wattenmeer weit häufiger als in Helgoland, erstere findet sich auch massenhaft in der westl. Ostsee, geht
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Clementbis Clementi |
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173
Clement - Clementi.
Clement, Knut Jungbohn, Schriftsteller, geb. 4. Dez. 1803 auf der nordfriesischen Insel Amrum, war erst Volksschullehrer, studierte dann in Kiel und Heidelberg Philosophie, Geschichte und Sprachwissenschaft, bereiste
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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einteilen in Oberdeutsche (Bayern und Alemannen), Franken, Sachsen und Friesen. Die Friesen saßen an den Küsten der Nordsee von den Niederlanden bis Schleswig; ihre Sprache hat sich jetzt nur noch auf den schleswigschen Inseln (Nordfriesisch
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Hussitenfestbis Hut |
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der schleswig-holsteinischen Austern, sehr bedeutende wöchentliche Viehmärkte, starken Viehexport nach England, Eisengießerei, Dampfschiffsverbindung mit den nordfriesischen Inseln (Nordstrand, Pellworm, Föhr, Sylt), einen kleinen Hafen, eine Reede vor
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Nordsachsenbis Nordstrand |
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ohne Stern, von den Rittern im Knopfloch getragen.
Nordstrand, eine der nordfriesischen Inseln im schleswigschen Wattenmeer, Husum gegenüber, ist 45 qkm groß, besteht aus eingedeichtem Marschland, hat eine evang. Kirche, mehrere katholische Bethäuser,
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
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aus Munkmarsch eine Dampfstraßenbahn nach Westerland führt. Ferner hat S. Dampferverbindung mit Hamburg über Helgoland. Vgl. Hansen, Die nordfriesische Insel S. (Leipz. 1859); Meyn, Geologische Beschreibung der Insel S. (Berl. 1876); Kunkel, Der Kurort
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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, 8-16 km breit, nur in den Flußmündungen und in den Tiefen oder Wattströmen von größerer Tiefe, sonst zur Ebbezeit auf weite Strecken wasserfrei. Die Inseln der äußern Küste (West-, Ost- und Nordfriesische) bestehen ganz vorzugsweise aus Dü
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) |
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« (Dürkheim 1890); Jensen, »Die nordfriesischen Inseln Sylt, Föhr, Amrum und die Halligen vormals und jetzt« (Hamb. 1891); Lissauer, »Altertümer der Bronzezeit in der Provinz Westpreußen und den angrenzenden Gebieten« (Danzig 1891), und von neuen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bojarinbis Bol (Hafenort) |
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), Gerichtsvorsaal (1883), Spielbank von Montecarlo (1884), Dorfbrand (1886) und Nordfriesisches Begräbnis (1888), durch welche B. seine Befähigung in der Wiedergabe der Eigenart aller Gesellschaftsklassen dargethan hat. Im Mai 1893 zum Leiter
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Eidesbruchbis Eierkonservierung |
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774
Eidesbruch - Eierkonservierung
nach Pellworm. Die Eiderstedter sind Nordfriesen
und haben im Mittelalter fortwährend Kriege
mit den niederdeutschen Dithmarschen geführt. Im
17. Jahrh, gaben sie ihre angestammte Sprache zu
Gunsten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Friesen (an Geschützrohren)bis Friesen (Volksstamm) |
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größten Teile ihre alte Sprache und Nationalität aufgegeben und sind ein deutscher (bez. niederländischer) Volksstamm geworden. (S. Friesische Sprache und Litteratur sowie Deutsches Volk, 3.) Vgl. auch Nordfriesen, Friesland und Ostfriesland.
Vgl. U
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Friesen (Friedrich)bis Friesische Inseln |
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Nordseeküste. Sie zerfallen in die Ostfriesischen und die Nordfriesischen Inseln. Zu erstern, zwischen Ems- und Wesermündung, gehören Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangeroog. Vor der Elbemündung liegt Neuwerk. Zu
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Friesisches Rechtbis Friesland (im Mittelalter) |
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. von Richthofens Altfries. Wörterbuch (Gott. 1840), das beste neuwestfriesische J. Halbertsmas noch unvollendetes Lexicon Frisicum (bis F, 's Gravenhage 1874). S. auch Nordfriesische Sprache und Litteratur.
Friesisches Recht, das Recht des fries
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Halligenbis Halloren |
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immer wieder da an, wo er vor kurzem alles verlor. Die Halligleute sind Nordfriesen (s. d.), wenn auch mehr als ein Drittel jetzt die plattdeutsche Sprache angenommen hat. – Vgl. Johansen, Halligenbuch. Eine untergehende Inselwelt (Schlesw. 1866); Chr
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hoogebis Hooker (Mount-) |
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.)
zwischen Amrum und Pellworm, mit 47 .Häusern,
1 Kirche und (1889) 174 E., von denen fast zwei
Drittel die nordfriesische, ein Drittel die plattdeutsche
Sprache sprechen. Die Insel hat bedeutend abge-
nommen. 1768 zählte man noch 164 Wohnhäuser
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Rom (König von)bis Roman (Litteraturgattung) |
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).
Rom , König von, s. Reichstadt, Herzog von .
Röm , Romö , nördlichste der Nordfriesischen Inseln, zur preuß. Provinz Schleswig-Holstein
gehörig, 5 km westlich vom Festlande, durch das Lister Tief von Sylt getrennt, 13 km lang, bis 4 km
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Römisches Reichbis Romont |
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, eine, der Nordfriesischen Inseln, s. Röm.
Romont (spr. -móng), deutsch Remund, Hauptstadt des Bezirks Glane im schweiz. Kanton Freiburg, 25 km südwestlich von Freiburg, in 780 m Höhe, auf einem Felshügel über dem linken Ufer der Glane, an den Linien
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Strandelsterbis Strandung |
Öffnen |
409
Strandelster - Strandung
i. Br. 1890); Zorn, Das Staatsrecht des Deutschen Reichs, Bd. 2 ß. Aufl., Berl. 1897), S. 908 fg.
Strandelster, soviel wie Austernfischer (s. d.).
Stranden, s. Schiffbruch.
Strandfriesen, s. Nordfriesen
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