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Ihre Suche nach Amygdalins
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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565
Amüsetten - Amygdalin
an der Schilka gehört hatten. Solche Berichte gaben Veranlassung, daß 1643 Wassilij Pojarkow von Jakutsk nach dem Amur abgeschickt wurde. Nachdem er 1646 zurückgekehrt, unternahmen einzelne Abenteurer Züge nach dem
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95% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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519
Amygdalin - Amyntas.
obstgehölze). Die ca. 100 Arten der A. gehören vorzugsweise der nördlichen gemäßigten Zone an, und viele sind unter dem Namen Steinobst (Kirsch-, Pflaumen-, Aprikosen-, Pfirsich- und Mandelbaum) allbekannte Kulturpflanzen
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68% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0653,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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640
Chemikalien organischen Ursprungs.
Glycoside.
Amygdalin s. Sem. amygdalarum.
Arbutin s. Fol. uvae ursi.
Digitalin s. Fol. digitalis.
Salicin s. Cort. salicis.
Bitterstoffe.
Aloin s. Aloe.
Cantharidin s. Canthárides
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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und,
mit Ansnahme richtig: Ausnahme
des kohlensauren A., auch geruchlos. - Zollfrei.
Amygdalin (Amygdalinum); ein zu den
Glucosiden gehöriger Bitterstoff, Bestandteil der bitteren
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34% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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wird. Das B. ist
in den bittern Mandeln nicht fertig gebildet enthalten,
sondern entsteht erst aus dem darin enthaltenen
Amygdalin
(s. d.) beim Zusammenbringen
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Mandeln .
Amygdalin , vgl.
Bittermandelöl .
Amylalkohol , vgl.
Fuselöle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0283,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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durch die Einwirkung des Emulsins auf das Amygdalin bei Gegenwart von Wasser. Das Amygdalin zerfällt hierbei in Bittermandelöl, Blausäure und Zucker.
Die Darstellungsweise ist etwa folgende. Bittere Mandeln werden durch Walzen zerkleinert und dann durch Pressen vom
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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].
Eine Anzahl natürlich vorkommender Pflanzenstoffe zerfällt beim Erhitzen mit verdünnten Alkalien oder Säuren in Glycosen (meist Traubenzucker) und gewisse andere Substanzen; man nennt sie Glycoside. Die wichtigsten derselben sind:
Amygdalin
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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aus den Familien der Amygdaleen, Pomaceen und mancher Spiräen zerstößt und mit Wasser in Berührung bringt. Diese Pflanzenteile enthalten Amygdalin und gesondert von demselben eine eiweißartige Substanz, das Emulsin. Kommen beide Stoffe beim Zerstoßen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
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bitteren Mandeln Amygdalin und Emulsin, aus welchen sich, bei Zutritt von Wasser, Bittermandelöl und Blausäure bilden.
Fólia mático.
Maticoblätter.
Arthánte elongáta. Piperacéae. Central- und Südamerika.
Die Droge kommt in festgepressten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0204,
Semina. Samen |
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, süss und milde.
Bestandtheile. Fettes Oel ca. 50 % (s. d.), Emulsin (ein dem Casein ähnlicher Körper), 20-25% Zucker und Gummi. Die bitteren Mandeln enthalten ausserdem noch das krystallinische bittere Amygdalin. Dies letztere spaltet sich, bei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0418,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und Fette in feinste milchartige Vertheilung bringen, emulgiren.
Papain (s. Papayotinum).
Emulsin, in den Samen der Mandeln enthalten, spaltet Amygdalin in Zucker, Bittermandelöl und Blausäure.
Myrosin findet sich im Samen des schwarzen Senfs
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0284,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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271
Olea äthérea, ätherische Oele.
Destillationswasser direkt in den Handel gebracht; es ist das "Aqua amygdálarum amarárum" der Apotheker. Es enthält ausser gelöstem Bittermandelöl den grössten Theil der aus dem Amygdalin entstandenen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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611
Emulsinen - Enantiodromie.
per, welcher die Eigenschaften besitzt, Amygdalin in Zucker, Benzaldehyd (Bittermandelöl) und Blausäure zu zersetzen. Diese Zersetzung tritt ein, sobald man bittere Mandeln zerreibt und das geruchlose trockne
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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-, Magnesium- und Calciumphosphat. Die bittern Mandeln enthalten dieselben Stoffe, aber weniger fettes Öl (bis 44 Proz.), außerdem Amygdalin (s. d.), welches beim Zerreiben der Mandeln mit Wasser durch das Emulsin sofort in Bittermandelöl (Benzaldehyd
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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61
Bittermandelölgrün - Bitterwässer
ist ein Zersetzungsprodukt des Amygdalins (s. d.), eines Glykosides, das besonders in bittern Mandeln und andern Fruchtkernen vorkommt, und entsteht aus demselben neben Zucker und Blausäure
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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. Kakodyl
Alkohol
Alloxan
Allyl
Amanitin
Ameisenäther, s. Ameisensäure
Ameisensäure
Amidon, s. Stärkemehl
Amydon, s. Stärkemehl
Amygdalin
Amylalkohol
Amylen
Amylnitrit, s. Salpetrige Säure
Amylon, s. Stärkmehl
Anethol, s. Anisöl
Anileïn
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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eine Zuckerart, meist Traubenzucker, gebildet wird. Sie sind also ätherartige Verbindungen der
Zuckerarten. Als Beispiel diene das Amygdalin (s. d.), das durch das Emulsin
(s. d.) oder beim Erwärmen mit verdünnten Säuren in Traubenzucker
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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98
Glykosurie - Glyptodon
^[Liste]
C20H27NO11 + 2H2O = C6H5.CHO + HCN + 2C6H12O6
Amygdalin Bittermandelöl Blausäure Zucker.
Andere bekannte G. sind Äsculin (s. Äsculetin), Arbutin, Helicin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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(Äthylenchlorid), ammonium chloratum ferratum (Eisensalmiak), amygdalinum (Amygdalin), Atropinum et ejus salia (Atropin und seine Salze), bismuthum subnitricum (basischsalpetersaures Wismuthoxyd), bismuthum valerianicum (baldriansaures Wismuthoxyd), calcaria
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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Blättern, fünf- bis achtblütigen, stark riechenden Trauben und blauschwarzen Früchten, enthält in der Stamm- und Zweigrinde Amygdalin und wird neben einigen andern, besonders amerikanischen Arten, wie A. canadensis Torr. et Gray, mit schlaffen, oft
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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vernichten, während Zitronensäure und Weinsäure, welche nur eine mäßige Verzögerung der durch ein organisiertes Ferment eingeleiteten geistigen Gärung bewirken, die Diastasewirkung vollständig aufheben. Karbolsäure soll die Wirkung des Emulsins auf Amygdalin
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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aus Stoffen, welche bis dahin getrennt voneinander waren. So sind bittere Mandeln geruchlos; wenn man sie aber mit Wasser zerreibt, wirkt das in ihnen enthaltene Emulsin auf das Amygdalin fermentartig ein, und letzteres spaltet sich nun in Bittermandelöl
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
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}H_{6}O], Hauptbestandteil des ätherischen Bittermandelöls, entsteht aus dem Amygdalin C20H27NO11 ^[C_{20}H_{27}NO_{11}] der bittern Mandeln, indem dasselbe beim Zerstoßen und Anrühren der Mandeln mit Wasser unter dem Einfluß des Emulsins, welches
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
Öffnen |
ist.
Bittermandelgrün, s. Anilin, S. 592.
Bittermandelöl, ätherisches, findet sich nicht fertig gebildet in der Natur, entsteht aus Amygdalin, welches bei Einwirkung von meist gleichzeitig mit ihm vorkommendem Emulsin und Wasser in B., Zucker und Blausäure
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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betrachten ist. Aus dem im Pflanzenreich natürlich vorkommenden Amygdalin entsteht Cyanwasserstoff durch einen Spaltungsprozeß (s. Blausäure). Reines E. erhält man beim Erhitzen von reinem, trocknem Cyanquecksilber oder Cyansilber oder von Cyankalium
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
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Verwandtschaft zu erfolgen scheinen, nämlich auf die Fermentwirkungen (s. Fermente), auf die Spaltung von Stärkemehl in Dextrin und Glykose durch Diastase, die Spaltung des Amygdalins in Benzaldehyd, Cyanwasserstoff und Zucker durch Emulsin etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
Öffnen |
, wie das Amygdalin durch Emulsin; auch die Säuren zeigen bezüglich dieser Wirkung Differenzen. Bisweilen muß die Spaltung in sauerstofffreier Atmosphäre vorgenommen werden, weil sonst die Spaltungsprodukte im Entstehungsmoment sich verändern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
Öffnen |
, Alloxanthin, Amygdalin, Santonin, Kampfer, Harze, brenzliges Öl, Moschus, Alkohol, Äther, Coccusrot, Lackmus, Saftgrün und Alkanna verschwinden; die meisten Farb- und Riechstoffe aber gehen unverändert oder wenig modifiziert in den H. über.
Der H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
Öffnen |
790
Kirschehr - Kirschlorbeer.
getrocknete Kirschen heißen Kirschrosinen); ferner verarbeitet man sie auf Kirschsaft, Kirschwein, Kirschbranntwein (Kirschwasser und Maraskino); aus den Samen kann man ein fettes Öl pressen, und da sie Amygdalin
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kirschmyrtebis Kischm |
Öffnen |
. Die unverletzten frischen Blätter enthalten keine Spur von diesen Körpern, sondern wahrscheinlich Amygdalin, welches bei der Verletzung des Gewebes durch einen fermentartigen Körper zersetzt wird. Das durch Destillation von 12 Teilen frischer Blätter mit 36
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Paduaner Weinbis Paer |
Öffnen |
, in Nordamerika, ein vortreffliche Zierstrauch. Geruch und Geschmack der frischen Rinde rühren wahrscheinlich von einem dem Amygdalin analogen Bestandteil derselben her. Bei der Destillation mit Wasser erhält man Blausäure (0,5 pro Mille im April, 1,4 pro
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Wohlfahrtsausschußbis Wohnhaus |
Öffnen |
715
Wohlfahrtsausschuß - Wohnhaus.
Ausbildung der Radikal- und Substitutionstheorie bei. Mit Liebig entdeckte er auch die zahlreichen Derivate der Harnsäure, die Zusammensetzung der Mellithsäure, die Zersetzung des Amygdalins unter Abscheidung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
Öffnen |
-, Pflaumen-, Kirsch- und andern Fruchtkerne von Pflanzen, die zu der Gattung Prunus und Amygdalus gehören, rührt von der B. her, die aus dem in den genannten Pflanzenteilen enthaltenen Amygdalin (s. d.) unter Einwirkung von Wasser und Emulsin entsteht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Emulsinbis Enault |
Öffnen |
das Amygdalin der Mandeln in Bittermandelöl, Blausäure und Zucker zu zerlegen, sowie
das Salicin in Saligenin und Zucker zu spalten. Man erhält es durch Fällen der wässerigen Lösung mit Alkohol als weißes Pulver, das noch viel Aschenbestandteile (meist
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
Öffnen |
, s.
Buccoblätter .
Emulsin , vgl.
Amygdalin .
Encraulis encrasicholus R., s.
Sardelle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
Öffnen |
giftig;
die Blausäure stammt aus dem Amygdalin, die Menge derselben
ist schwankend. Der Hauptbestandteil des B. ist das
Benzaldehyd oder der
Benzoylwasserstoff
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0338,
von Mandelnbis Mandelöl |
Öffnen |
, schleimig, angenehm ölig und am feinsten in geschältem Zustand nach Entfernung der gelbbraunen, sehr gerbstoffreichen Haut. In den bittern M. findet sich noch Amygdalin; beim Zerreiben mit Wasser geht dieses durch das Emulsin in Blausäure, Bittermandelöl
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Narewbahnbis Narni |
Öffnen |
wird die in den bittern Mandeln und im Kirschlorbeer sich (durch Zersetzung des Amygdalins) erzeugende Blausäure auch durch Zersetzung tierischer Stoffe gewonnen. Eine kleine, aber sehr wichtige Gruppe der Narkotika sind chem. Produkte
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Mandatumbis Mandelkrähe |
Öffnen |
Gummi, Traubenzucker und Cellulose, haben einen angenehmen Geschmack und sind sehr nahrhaft. Die bittern Mandeln enthalten außerdem noch Amygdalin, welches beim Zerstoßen das blausäurehaltige Bittermandelöl (s. d.) bildet, so daß sie für viele Tiere ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
Öffnen |
)·COOH,
die aus Amygdalin beim Erhitzen mit Salzsäure entsteht und synthetisch aus Benzaldehyd und Blausäure erhalten werden kann. Sie ist in Wasser leicht löslich, krystallisiert und schmilzt bei 133°. Die M. existiert in verschiedenen isomeren
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