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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Dinkelbis Dinomé |
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988
Dinkel - Dinomé.
von Mitterrutzner (Brixen 1866), ist am nächsten verwandt mit dem benachbarten Bari und andern Nilsprachen (s. d.), hat aber auch mit den Bantusprachen Südafrikas die Präfixbildung gemein. Vgl. Kaufmann, Schilderungen
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Dinkelbis Dinoceraten |
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321
Dinkel - Dinoceraten
einmal, gegen Sonnenuntergang, eine Mahlzeit. Die Sprache der D. ist sehr einfach und wohlklingend; sie scheint mit der Sprache der Bari (s. d.) in einem gewissen innern Zusammenhange zu stehen. Mit den Bantusprachen
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Dinkel u. Dinkelkorn, vgl.
Einkorn ,
Getreide u.
Weizen .
Diospyrus Ebenaster , Melanoxylon, Ebenum und Montana, s
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
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ansehnliche Reste vorhanden sind.
Spelt, s. Spelz.
Spelter, s. v. w. Zink.
Spelunke (lat.), Höhle; höhlenartige, dunkle, versteckte Räumlichkeit.
Spelz (Spelt, Dinkel, Dinkelweizen, Triticum Spelta L.), Pflanzenart aus der Gattung Weizen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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Biela 1) (Bela)
2) (Bielitz)
Biele *, Glatzer und Neißer
Bille
Blau
Blies
Bober
Bode 1) (Saale)
2) (Wipper)
Brahe
Breg
Brenz
Breusch
Brigach
Dange
Deime
Delme
Delvenau
Diemel
Dievenow *
Dill
Dinkel
Donau
Dosse
Drage
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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Feld stehen bleiben. Weizen- und Roggenstroh dienen nur zur Streu und zu Häcksel, Sommergetreide liefert gutes Futterstroh. Unter dem Weizen nehmen die Arten Spelz oder Dinkel, Emmer-, Einkorn die geringern, leichtern Bodenarten ein; die englischen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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. Koriander
Cynara
Daucus, s. Mohrrübe
Dill, s. Anethum
Dinkel, s. Spelz
Dioscorea
Dotter, s. Camelina
Echalotte, s. Lauch
Einkorn, s. Spelz
Emmer, s. Weizen
Endivie, s. Cichorium
Erbse
Erdapfel
Erdbirne
Ervum, s. Linsen
Esparsette, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0074,
Rußland (Landwirtschaft) |
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Spelz und Dinkel 344444 1798600 - -
Erbsen 831011 2855700 3,4 2,0-6,0
Kartoffeln 1375176 47010400 34,2 17,9-62,2
Andere Brotfrüchte 3273472 - - -
^[Leerzeile]
Im J. 1893 betrug die Gesamternte aller Brotfrüchte 403189100 Tschetwert, davon kamen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Weitebis Weizen-Immendinger Bahn |
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). Das ovale Korn ist seitlich gefurcht. Man kennt etwa zehn wildwachsende Arten, die vorzugsweise in den Mittelmeergegenden und im westl. Asien vorkommen. Von einigen seit uralter Zeit in Kultur befindlichen Arten, zu denen auch der Dinkel oder Spelz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0620,
von Weißwarenbis Weizen |
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., Astracan W., polnish W., f. de Pologne, in Deutschland selten, fast nur zu Suppen verwendet, hat Körner in Länge des Roggens, in Osteuropa verbreiteter. e) Spelz, Dinkel (Dünkel, Dinkelkorn, Korallenweizen, Quälkorn, Krullweizen, Zweikorn), T
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0264,
Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.) |
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19,43 17,36 2,81 72,44 3,93 2,20
Mittel 15,26 11,43 1,71 67,82 2,01 1,77
Spelz (Dinkel) Minimum 7,00 9,07 2,53 - 0,78 1,22
Maximum 15,25 14,49 2,96 - 8,64 3,43
Mittel 12,09 11,02 2,77 66,44 5,47 2,21
Gerste Minimum 8,34 6,19 1,02 56,10 2,22 0,60
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Mühlen (Geschichtliches)bis Mühlenbecher |
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einzelnen Maschinen die sämtlichen Arbeiten automatisch vor sich gehen. Die umstehende Durchschnittsskizze einer solchen sogen. Kunstmühle zum Vermahlen von Dinkel zeigt den zum automatischen Betrieb erforderlichen Zusammenhang. Auch zum Einstampfen des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Württembergbis Zabel |
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Hektar Wiesen, 61,698 Hektar Weiden, 18,271 Hektar ertragbringende Weinberge, 599,065 Hektar Wald. Erntefläche und Erntemenge der wichtigsten Feldfrüchte im J. 1889 betrugen:
Feldfrüchte Erntefläche Erntemenge
Hektar Ton.
Dinkel 181689 110960
Weizen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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und ist von gelbgrauer Farbe mit verwaschenen rötlichen Flecken.
Spellen, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Spelter (engl.), s. Zink.
Spelz, Weizenarten, s. Dinkel.
Spelzen, die Hüllblätter und Deckblätter der Grasblüten (s. Gramineen).
Spencemetall, eine metallähnliche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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, Weizen, Gerste, Dinkel, Linsen und Erbsen zu bauen und sich dabei mit kaltem Morgenimbis und einer bescheidenen Hauptmahlzeit zu begnügeu. Das Beispiel von Curius Dentatus, der uach drei Triumphen ruhig wieder zum Pflug zurückkehrte und seine Rüben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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Kornfrüchten (Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste, Hafer, Hülsenfrüchten, Mais, Buchweizen, Hirse) beträgt (1883) 2,409,881 Ton., wovon auf Weizen 429,907, Spelz 136,027, Roggen 776,091, Gerste 471,046, Hafer 596,435 T. treffen. Weizen wird sehr viel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
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der standesherrlichen Grafschaft B. des Fürsten von B.-Steinfurt, welche aus den Ämtern. B. und Neuenhaus (jetzt Kreis Grafschaft B.) besteht, an der Vechte und Dinkel liegt, große Moore umfaßt und aus 925 qkm (16,8 QM.) 30,000 Einw. zählt. - Das gräfliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Bier (Statistisches) |
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Kofentbier unterschied, in die Hände der Bürger, und eine Verordnung der freien Reichsstadt Nürnberg von 1290 befahl den Gebrauch der Gerste, während der von Hafer, Dinkel, Roggen und Weizen verboten wurde. Die Zünfte der Bierbrauer bildeten sich im 14
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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(56,2 Proz.). Ausgedehnt ist der Anbau des Weizens, im S. und am Rhein auch der des Dinkels. Sie bilden mit Gerste und im NO. auch mit dem mehr hier und im bergigen Innern als im S. gebauten Roggen Hauptgegenstände der Ausfuhr; untergeordneter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Fantoccinibis Faraday |
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getroffen, dem Stoßenden einen Schlag gibt; auch s. v. w. Lump, Wicht; Faquinerie, Schelmen-, Schurkenstreich.
Far (lat.), Dinkel, Spelt.
Farâbi (Alfarâbi), Abu Nasr Mohammed ben Mohammed ben Tarchân, einer der größten arab. Philosophen, auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0809,
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) |
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3,0 1,7
Spelz (Dinkel) 85,0 10,0 1,4 52,8 17,0 3,8
Roggen 85,7 11,0 2,0 67,2 3,7 1,8
Gerste 85,7 10,0 2,3 64,1 7,1 2,2
Hafer 86,3 12,0 6,0 56,6 9,0 2,7
Mais 87,3 10,6 6,8 61,0 7,6 1,3
Buchweizen 86,8 7,8 1,5 58,1 17,6 1,8
Pferdebohne 85,9
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
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sie nicht in allgemeinere Kultur. Die Fächergerste (Pfauen-, Bart-, Wucher-, Riemen-, türkische, Peters-, Dinkel-, Jerusalemer G. [zum Teil], Hammelkorn, Fig. 6) bestockt sich ungemein stark, keimt schneller als gemeine G., hat steife Halme, wird selten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Grolmannbis Groningen |
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ehemaliges Dominikanerkloster (1680 gegründet, 1810 aufgehoben), Zucker- und Papierfabrikation, Ziegeleien und (1885) 2563 meist evang. Einwohner. - 2) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Münster, Kreis Ahaus, an der Dinkel, Knotenpunkt der Linien Münster
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Grünhainbis Grünspan |
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des Dinkels zur Zeit, wenn die Körner ihre milchige Beschaffenheit verlieren und anfangen, mehlig zu werden, dörrt sie im Backofen, drischt sie und schält die Körner auf dem Schälgang einer Mühle. Der Ertrag ist nur ein Zehntel des Ertrags an reifen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Neuenburg (Städte)bis Neue Republik |
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. Regierungsbezirk Osnabrück, Kreis Grafschaft Bentheim, an der Dinkel und unweit der Vechte, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein Amtsgericht, Tabaks- und Zigarrenfabrikation, bedeutenden Viehhandel, Schiffahrt und (1885) 1271 Einw
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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, die Tamariske und Pappel im untern Jordanthal. Weizen, von welchem der Bauer meist lebt, dann Gerste, Dinkel, Hirse, Sorghum, Bohnen, Erbsen, Linsen, auch Roggen und Mais sind die hauptsächlichsten Getreidearten, welche schon im Altertum angebaut wurden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Westfalen (Provinz) |
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Yssel die Alte Yssel und die Berkel, zum Zuidersee die Vechte mit der Dinkel und zur Fulda (Weser) die Eder. Kanäle und Seen sind nicht vorhanden, nur der Bau eines Kanals von der Lippe bei Dortmund nach der Ems steht in Aussicht. Dagegen gibt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
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Areals auf Äcker, Gärten und Weinberge, 14,7 auf Wiesen, 4,7 auf Weiden, 30,8 Proz. auf Forsten und Holzungen. Den ergiebigsten Boden für den Getreidebau bieten Oberschwaben und der nordöstliche Teil des Jagstkreises. Bevorzugte Frucht ist der Dinkel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Blažekovićbis Blut |
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wird. Äußerlich fällt die Stelle, an welcher die B. sitzen, durch helle Flecken, »Thripsflecken«, auf. Zuerst pflegt der Roggen befallen zu werden, nach 14 Tagen der Frühweizen, nach 3-4 Wochen der Dinkel; letzterer nimmt, wenn er von zahlreichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0461,
Basel (Stadt) |
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außer Getreide Dinkel, Kartoffeln, Rüben, Mais, Lewat, Mohn, Gemüse und verschiedene Futterpflanzen. 1881 wurden 16512 Obstbäume gezählt mit 63000 Frs. Ertrag. Die Weinberge lieferten 10380 hl Wein à 45 Frs. Der Viehstand betrug (1886) 61 Kälber, 174
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Bentheim (Kreis und Kreisstadt)bis Bentheim (Geschlecht) |
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der standesherrlichen Grafschaft des Fürsten Bentheim-Steinfurt, an der Vechte und Dinkel und der Linie Rheine-Oldenzaal der Niederländ. Staatsbahnen, hat (1890) 2362 E., darunter 648 Katholiken, Post, Telegraph, Amtsgericht (Landgericht Osnabrück), Zoll
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0825,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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Dinkel (1892: 15057,2 ha bebaute Fläche, 32046 t Erntemenge), Weizen (11749, 19780), Roggen (7454, 13417), Gerste (2612, 3860), Hafer (11066, 18112), Hackfrüchte, Futterkräuter, Gemüse und Hülsenfrüchte, Raps, Hanf, Cichorie, Flachs, Tabak
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Condrieubis Confessor |
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Vortragsbezeichnung: mit Ausdruck, ausdrucksvoll.
Confarreatĭo (lat.), altröm. Form der Eheschließung, wobei ein aus Dinkel (far) gebackenes Brot geopfert wurde. Dadurch wurde die Gewalt (manus) des Ehemanns über die Ehefrau begründet, ebenso
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Deutschland und Deutsches Reich (Kolonien. Landwirtschaft) |
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Getreide:
Weizen 1975652 3162885 1,60 1,35
Roggen 5678733 6827712 1,20 0,99
Gerste 1690096 2420736 1,43 1,30
Hafer 3987719 4743036 1,19 1,17
Spelz (Dinkel, Vesen) und Emmer 359476 497818 1,38 1,16
Einkorn 4442 5032 1,13 0,88
Buchweizen 180290
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Einkornbis Einlage |
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).
Ginkorn, s. Dinkel.
Einkreisen, Kreisen, bei frifchem Schnee
einen Waldteil oder ein Gehölz umgehen, um zu
bestimmen, was für Wild darin steckt.
Ginlage, bei einer Erwerbsgesellschaft der ver-
tragsmäßige Beitrag, welchen ein Gesellschafter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Emmenthalbahnbis Emmerich |
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Geschichte, Land und Leuten (Bern 1876); Türler, Das malerische und romantische E. (Burgdorf 1887).
Emmenthalbahn, s. Bern (Bd. 2, S. 824 a).
Emmer, Getreideart, s. Dinkel.
Emmer, linker Nebenfluß der Weser, entspringt am Ostabhange des Eggegebirges
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Fanumbis Faraday |
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einen Schlag
zurückgab; dann: Schlingel, Wicht, Lump; Fa qui-
rl er ie ispr. -kin'rih), Schelmen-, Schurkenstreich.
ra.r (lat.), Dinkel.
Faräbi, Abu Nähr Mohammed ibn Moham-
med ibn Tarchan al-, Mohammed. Philosoph, wurde
aegen Ende des 9. Jahrh
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fornakalienbis Forskål |
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(1512) und das im Palazzo Barberini zu Nom.
Fornax (lat., d. h. Backofen), röm. Göttin,
welcher zu Ehren die Fornakalien (im Februar
an einem alljährlich näher zu bestimmenden Tage)
gefeiert wurden. Dabei wurde nach altertümlicher
Weise Dinkel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Gemengebis Gemischtes Eisenbahnsystem |
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, für die Heubereitung kann
das Abbringen später erfolgen. Die Erträge schwan-
ten erheblich, man erntet an Trockenfutter zwischen
2000 und 4500 1^ pro Hektar. G. oder Menge-
lorn, Mischling, heißt auch ein G. von Dinkel
und Roggen oder Weizen und Roggen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gethsemanebis Getreide |
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der Familie der Gramineen (s. d.) all-
gehören, so werden sie auch Halmfrüchte, uach ihrer
bedeutendsten Verwendung aber Hauptbrotfrückte
genannt. In Europa werden als G. am häufigsten
angebaut aus der Familie der Gramineen: Weizen,
Dinkel, Roggen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Grolman (Wilh. von)bis Groningen |
Öffnen |
-
fabriken und drei Ziegeleien. - 3) G. in West-
falen, Stadt im Kreis AHaus des preuß. Rcg.-Vez.
Münster, 15 km nördlich von AHaus, unweit der
niederländ. Grenze, an der Dinkel und an den Linien
Dortmund-G. (96 ,i km) der Dortmund-G.-En-
scheder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Grünhainbis Grünne |
Öffnen |
, eine namentlich
im westl. und südwestl. Deutschland sehr beliebte
Art Graupen aus unreifem Weizen (Spelz, Dinkel,
Einkorn, Emmer), zu deren Herstellung die Ähren
vor dem Ausdreschen gedarrt werden.
Grüttkrähe, soviel wie Mandelkrähe (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Hermann (Friedr. Benedikt Wilh. von)bis Hermann (Karl Friedr.) |
Öffnen |
und Schweden. - Vgl. Regesten
des Geschlechts von Salza (Lpz. 1853).
Hermann, Friedr. VenediktWilh.von, National-
ökonom und Statistiker, geb. 5. Dez. 1795 zu Dinkels-
bühl (Bayern), widmete sich zu Erlangen und Würz-
burg dem Studium der Mathematik
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Similidiamantenbis Simon |
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Getrcidcmaß in
Württemberg (22,153 1), Nhcinbayern (12'/.'1),
Hessen-Darmstadt (32 I), Sachsen-Coburg (für Wei-
zen, Roggen und Hülsenfrüchte 90,47?, für Gerste,
Hafer und Dinkel 113,09? 1), Frankfurt a. M.
(28,685 I) und Hanau (30,53 1).
Simmeriug
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
Öffnen |
. Dinkel); früher rechnete man auch die Quecke hierher (s. Agropyrum).
Tritogeneia (grch.), Beiname der Athena (s. d.).
Triton, nach griech. Sage einer der untern Meeresgötter, dessen Gestalt man sich aus einem menschlichen Oberkörper
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Vaugirardbis Vechte |
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östlich zur Ems (bei Hanekenfähr) und westlich zum Oberysselschen Kanal, nimmt unweit Neuenhaus links die Dinkel auf, tritt oberhalb Gramsbergen in die niederländ. Provinz Oberyssel, entsendet hier nach S. den Oberysselschen Kanal und nach W. die Dedems
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
, der nordöstl. Teil des Jagstkreises, das Strohgäu bei Herrenberg und einige Bezirke Oberschwabens. Die Anbaufläche betrug 1896 von Weizen 32892 ha (Ernteertrag 37824 t), Dinkel 166235 (206573), Einkorn 2616 (3053), Roggen 39021 (39873), Gerste 103937
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Berlin-Hamburger Eisenbahnbis Bern |
Öffnen |
536679 466785 67087 1195 1612
Bebaut waren 1895: 46081 ha mit Getreide, darunter 13870 Dinkel, 11357 Weizen, 7608 Roggen, 2359 Gerste und 10886 Hafer, ferner 26208 ha mit Hackfrüchten, darunter 21214 Kartoffeln, 58933 ha mit Kunstfutter, 3286
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Epebis Erdély |
Öffnen |
, Reception der
Juden)', doch schied er auch mit Wekerle im Jan.
1895 von seinem Posten und übernahm wieder seine
Professur an der Universität Budapest.
Epe, Dorf im Kreis AHaus des preuß. Reg.-
Bez. Münster, an der Dinkel und der Dortmund
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0899,
Rußland |
Öffnen |
2,9, auf Buchweizen 1,7, auf Mais 1,5, auf Erbsen 1,4, auf Dinkel 0,5. Mit Kartoffeln waren bebaut 1895: 2913953 Dessätinen, die eine Ernte von 132022570 Tschetwert ergaben. Mit Flachs waren bebaut 1894: 1346874 Dessätinen; die Ernte betrug 26544937
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0156,
Getreide |
Öffnen |
und die Hirsearten, in vierter der Weizen mit seinen Unterarten (Spelz, Dinkel, Einkorn, Emmer). Roggen und Hafer gehören fast nur Nordeuropa, Südsibirien und einigen Teilen des nördlichen Amerika an, Buchweizen und einige seltener gebaute
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0175,
von Grindeliabis Grünspan |
Öffnen |
.)
Grünkern, rheinischer, im Zustande der beendigten Milchreife geernteter Spelz oder Dinkel, welcher als Material zu vorzüglichen Kraftsuppen in den Handel kommt. Die Ähren werden im Backofen künstlich getrocknet, die Körner auf besondern Mühlen geschält
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Ernstbis Ernten |
Öffnen |
und Pfingsten, und ging die Gerstenernte voran, darauf kam die Korn-, Dinkel-und Weizenernte. Die übrigen, besonders die Baumfrüchte, wurden nach Pfingsten eingesammelt, so daß man erst gegen den September ganz damit fertig wurde, 1 Sam. 8,12. 2 Sam. 21, 9
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Petersilienkampferbis Pétion |
Öffnen |
ungenutzt lassen.
Petersilienkampfer, s. Apiol.
Peterskorn, s. Dinkel.
Peterspfennig (engl. Peterpenny; lat. denarius Petri) oder Petersgroschen, die Abgabe, die England seit dem 8. Jahrh, an den Papst entrichtete. Der angelsächs. König Ina
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Zweikiemerbis Zwenkau |
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. ist in Frankreich die Geburtenfrequenz und damit die Volksvermehrung sehr gering. (S. Geburtsstatistik und Bevölkerung.)
Zweikorn, soviel wie Emmer (s. Dinkel).
Zweilochbrenner, s. Gasbeleuchtung.
Zweilunger (Dipneumones), eine Hauptgruppe
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