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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kohlehydrate (Monosaccharide oder Glykosen) |
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531
Kohlehydrate (Monosaccharide oder Glykosen)
ist auch hier lange Zeit nicht qclm'.gcn.
Die Aufklärung dieser Verhältnisse ist der Anwen-! düng der von E. Fischer entdeckten Phenylhydrazin- ^ reaktion zu verdanken. Phenylhydrazin ^^^^ ^H
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98% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kohlehydrate (Gruppierung: Monosaccharide oder Glykosen) |
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530
Kohlehydrate (Gruppierung: Monosaccharide oder Glykosen)
Reaktionen auf Aldehyd, Furfurol 2c. sind nicht maßgebend, da es dem Fälscherkeine Schwierigkeiten macht, seinem Fabrikat kleine Quantitäten dieser Stoffe zuzusetzen. Vielleicht
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73% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Kohlehydrate.
Stärkezucker.
Traubenzucker.
C6H12O6^[C_{6}H_{12}O_{6}].
Glykose oder Glukose, Dextrose, Krümelzucker, Fruchtzucker.
Findet sich in der Natur als Bestandtheil der süssen Früchte, des Honigs etc.; lässt sich künstlich
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48% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glykosebis Gorresio |
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401
Glykose - Gorresio
3 Bde.). Bei der Gründung der Grillparzer-Gesellschaft wurde G. Redakteur ihres "Jahrbuchs", in dessen ersten zwei Jahrgängen (Wien 1891 u. 1892) er Briefe von und an Grillparzer sowie eine große Anzahl von Aktenstücken
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48% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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Vers (Glykoneus), ein von dem griech. Lyriker Glykon erfundenes Versmaß, besteht aus einer Basis, einem Choriambus und einem darauf folgenden Pyrrhichius oder Iambus:
^[img]
Wein und Jugend ein feurig Paar.
Glykose, s. v. w. Traubenzucker
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36% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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benannte Verszeile von der
Form
S. Asklepiades .
Glykosamin , s. Chitin .
Glykose oder Glukose , Bezeichnung einerseits für
Traubenzucker (s. d.), andererseits für alle Zuckerarten von der Zusammensetzung
C6H12O6
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Ochsengalle .
Glykocoll , vgl.
Hippursäure .
Glykose , s.
Stärkezucker
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kohlehydrate (Disaccharide, Polysaccharide) |
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532
Kohlehydrale (Disaccharide, Polysaccharide)
Die Glykosen, und zwar sowohl die Aldehyd- als auch die Ketonzucker, werden durch Reduktionsmittel in die zugehörigen mehrwertigen Alkohole übergeführt; Oxydationsmittel verwandeln
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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allen Protoplasma und überhaupt Eiweißsubstanzen, letztere auch in Form von Kristalloiden und Aleuronkörnern, besonders im Samen, auf, ferner Stärkemehl in großkörniger Form (Reservestärke), Zuckerarten, darunter besonders Glykose, z. B. in den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
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Sauerstoff 2 Atome Wasserstoff. Die erste hierher gehörige Gruppe ist die des Traubenzuckers, C6H12O6, die einfachen Zuckerarten oder Glykosen (s. d.). Hieran reiht sich die Gruppe des Rohrzuckers, Verbindungen von der Zusammensetzung C12H22O11, auch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zuckerarten |
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diejenigen die wichtigsten, welche die Zusammensetzung C6H12O6 besitzen und welche man auch als Glykosen bezeichnet. (An diese schließen sich, der Bedeutung nach folgend, die Pentosen C5H10O
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0693,
von Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwarenbis Öl, anderweit nicht genannt, und Fette |
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.
Bemerkung. Unter Nr. 25 u gehören außer dem Sirup von der Fabrikation des Zuckers auch Traubenzucker, Glykose, Stärkezucker, Stärkesirup und Kartoffelsirup. - Die unter dem Namen Sirup eingehenden eingedickten Säfte gehören nicht hierher, sondern unter
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
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.
Glanzstärke 778.
Glaskopf 361.
Glaubersalz 499.
Globeöl 621.
Glycerinum 596.
Glyceryloxydhydrat 596.
Glykose 604.
Goldchlorid 565.
Goldruthe 149.
Goldschwefel 452.
Gommeline 616.
Gottesgnadenkraut 139.
Gottesurtheilbohnen 204.
Grains d'Avignon
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Zuchtbis Zucker |
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und reduzieren gewöhnlich nicht alkalische Kupferoxydlösung. Beim Erhitzen mit verdünnten Säuren und bei Einwirkung von Fermenten nehmen sie Wasser auf und gehen in Glykosen über. B. Gruppe des Traubenzuckers (Glykosen) C6H12O6 ^[C_{6}H_{12}O_{6
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) |
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sie am liebsten den Peptonen, den Kohlenstoff sehr verdünnten Lösungen von Glykose, Lävulose, Maltose, Galaktose, Kalklaktat und Glycerin. Die Aufnahme der Nahrung ist von Lichtentwickelung begleitet. Erreicht die Glykose in der Nährmasse 2 Proz., so erlischt
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Italien (Industrie, Handel, Finanzen, Heerwesen) |
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kann. Die der Steuerkontrolle unterliegenden Industrien, wie die Erzeugung von Branntwein, Bier, Zucker, Glykose und Zichorien, zeigten im Betriebsjahre 1889/90 (im Vergleich zum vorausgegangenen Jahre) folgenden Stand: Branntweinbrennereien waren
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Glykokoll
Glykose, s. Traubenzucker
Gmelin'sches Salz, s. rothes Blutlaugensalz
Goldcyanür und Goldcyanid
Grubengas, s. leichtes Kohlenwasserstoffgas oder Methan
Guanin
Hämatin
Hämatoglobin
Hämatokrystallin, s. Hämatoglobin
Hämatosin, s
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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fangen, namentlich kratze man im Winter das Holz der Weinstöcke tüchtig ab und verbrenne den Abraum. (S. auch Weinbau.)
Traubenzucker, auch Dextrose, Glykose, Harnzucker, Krümelzucker, Stärkezucker, C6H12O6, eine im Pflanzenreich sehr verbreitet
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
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und einen höhern Glanz zu geben und das Plätten zu erleichtern, welches bei Verwendung solcher Stärke glätter von statten geht. - Zoll: gem. Tarif Nr. 25 q 1.
Stärkezucker (Traubenzucker, Dextrose, Glucose, Glykose, Rechtstraubenzucker, Krümelzucker
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0647,
von Zuckerbis Zuckerrüben |
Öffnen |
. Stärkezucker, Glykose, Nr. 25 u. Karamel und Milchzucker Nr. 5 i.
Zuckerrüben (Zuckerrunkel, Beta vulgaris rapacea saccharifera; engl. Sugar Beet-rave, White French Sugar B.; frz. betterave saccharifère, betterave blanche à sucre, blanche de
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0417,
von Unknownbis Unknown |
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und bäckt die Kräpfchen in schwachheißem schwimmendem Fett.
Erdbeerkonfitüre. Die Beeren drückt man durch ein Haarsieb, kocht auf 1 kg Mark 1 kg Zucker zu starkem Bruch, gibt dem Zucker etwa 100 gr Glykose bei (verhindert das Kandieren der Früchte
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
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Verwandtschaft zu erfolgen scheinen, nämlich auf die Fermentwirkungen (s. Fermente), auf die Spaltung von Stärkemehl in Dextrin und Glykose durch Diastase, die Spaltung des Amygdalins in Benzaldehyd, Cyanwasserstoff und Zucker durch Emulsin etc
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
Öffnen |
im Dunkeln zu leuchten. Vgl. Leuchtkäfer, Johanniswürmchen und Feuerfliege.
Glukose (Glykose), s. Traubenzucker.
Glukoside, s. v. w. Glykoside.
Glum Eyjolfsson (Viga-Glumr), isländ. Skalde, um 940 geboren, lebte in seiner Jugend längere
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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_{11}]: Rohrzucker, Milchzucker, Melitose, Melizitose, Mykose; die Glykosen C6H12O6 ^[C_{6}H_{12}O_{6}]: Traubenzucker, Fruchtzucker, Galaktose, Sorbin, Eukalin, Inosit, und eine dritte Gruppe, entsprechend der allgemeinen Formel C6H10O5 ^[C_{6}H_{10}O
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
Öffnen |
806
Traubenzucker - Trauer.
Traubenzucker (Krümel-, Stärke-, Kartoffel-, Obst-, Honigzucker, Glykose, Glukose, Dextrose) C6H12O6 ^[C_{6}H_{12}O_{6}] findet sich im Pflanzenreich, fast stets begleitet von Levulose (Fruchtzucker) oder Rohrzucker
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Diabetesbis Dienstauszeichnung |
Öffnen |
. in keimenden Getreidekörnern reichlich auftretenden und aus denselben durch Wasssr ausziehbaren D. besteht in der Fähigkeit, verhältnismäßig große Quantitäten von Stärkemehl zu lösen und dabei in Amylodextrin, Maltose, Glykose u. a. überzuführen. Bisher
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ermüdungsstoffebis Ernährung |
Öffnen |
Glykose C6H12O6 hervor, welche weiter in Stärke verwandelt wird.
Der experimentelle Nachweis, daß dieser Prozeß wirklich in der Pflanze verläuft, konnte bisher nicht gebracht werden. Die Versuche, durch Zufuhr von freiem Formaldehyd Stärkebildung
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Kohlenstaubbis Kolonien |
Öffnen |
533
Kohlenstaub - Kolonien
liche (Vaumwoll-) Cellulose Anhydride der Glykose und liefern bei der hydrolytischen Spaltung nur diese. Das Inulin ist ein Anhydrid der Frultose. Die Pflanzenschleime, Gummiarten, inkrustierenden Bestandteile des
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
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A. sich in Arabinose (s. d.).
Arabinōse , eine krystallisierte, zuckerähnliche Substanz, die im Gegensatz zu den gewöhnlichen Zuckerarten oder
Glykosen (s. d.) nur fünf Kohlenstoffatome enthält:
C5H10O5 = CH2OH·CHOH·CHOH·CHOH·CHO
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
der Alkalien n. alkalisch. Erden isoliert Humphry Davy.
1808 Polarisation des Lichts Et. L. Malus.
1809 Bobbinnet- oder Spitzentüllmaschine Heathcoat.
1810 Schnellpresse f. Buchdruck Fr. König.
1811 Traubenzucker (Glykose) aus Stärkemehl J. S.^[offenbar
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Penthinabis P. e. o. |
Öffnen |
von
der Zusammensetzung (^Il^Ox. Es gehören hier-
her Arabinosc (s.d.) und Fylose (s. Holzzucker). Die
P. sind den Glykosen sehr ähnlich, unterscheiden sich
von ihnen jedoch dadurch, daß sie beim Kochen mit
säuren Furfurol geben.
Vsntrenzitss, s. Vlastoideen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
Öffnen |
!
Rohrzucker noch Milchzucker und Maltose geboren.
Sie spalten sich durch die Einwirkung von Säuren >
in die Glykosen (s. d.) (^12^.
Iaooliärum(grch. 8akcliai-ou),Zucker; 8. I^ctiä,
Vtilchzucker; 3. 3awi-ui, Vleizucker.
32.ook3.rrlinI..,Zu
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
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in eine lösliche Verbindung umgewandelt werden, und diese letztere dürfte in der Regel wohl eine Zuckerart und zwar Glykose sein. Was schließlich die S. in Milchsaftröhren, Harzgängen, Gummigängen u. s. w. anbetrifft, so ist sicher, daß in allen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zuckerbäckerbis Zuckerfabrikation |
Öffnen |
1019
Zuckerbäcker - Zuckerfabrikation
leichter als die Glykosen, schmecken meist süß, lösen sich leicht in Wasser und sind optisch aktiv. Ihre wichtigste chem. Eigenschaft ist der Zerfall, den sie durch Fermente (wie Hefe, Diastase) oder beim
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zuckergastbis Zuckerhandel |
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, wird der Rohrzucker zunächst in Glykose und Lävulose umgesetzt, dann zur Bildung der sehr bedeutenden schleimigen Gallerthüllen verbraucht, mit welchen die Zellen des Pilzes sich umgeben. Die großen schleimigen Ballen, welche bei diesem
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Ahlefeldtbis Aichen |
Öffnen |
der Ahornsaft aus. Der Saft hat
nach Untersuchung von Wiley folgende Zufammen-
fetzung: Rohrzucker 1,95-3,5 Proz.", Asche 0,i4sProz.,
wenig Eiweihstoffe, sehr wenig Apfelsäure und nur
gegen das Ende der Erntezeit etwas Glykose. Der
Saftfluß
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Glühwachsbis Glümer |
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krystallisieren. Durch weitere Oxydation wird sie in Zuckersäure übergeführt.
Glukosamīn, soviel wie Glykosamin, s. Chitin.
Glukōse, s. Glykose.
Glukosīde, s. Glykoside.
Glumae nennt man in den Blütenständen der Gramineen gewisse Blättchen
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