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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
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280
Kochsalz - Kockelskörner
besteht in Schwäbisch Hall, das seine Soole aus dem 3 Stunden entfernten Wilhelmsglück zugeleitet erhält. Die Erschöpfung der Steinsalzlager durch Bohrlöcher betreibt man unter andern bei Salzungen, Arnstadt
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Köchlybis Kockelskörner |
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468
Köchly - Kockelskörner
gewebe, trat aber nach einiger Zeit aus und wurde
1802 Teilhaber einer von seinem Sohne Nikolaus
K. (geb. 1781, gest. 1852) zu Mülhausen errichteten
Fabrik, die sich unter der Firma "K. Fröres"
bald zu
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35% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
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).
Kockelskörner, s. Anamirta.
Köcken, s. Koppen der Pferde.
Koddia, Stückmaß auf Java, = 20 Stück.
Kodeïn (Methylmorphin) C18H21NO3 + H2O ^[C_{18}H_{21}NO_{3} + H_{2}O], Alkaloid, findet sich im Opium (0,1-0,5 Proz.), bildet farb
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Kockelskörner .
Menispermum Cocculus , s.
Kockelskörner .
Menispermum palmatum , s.
Columbowurzel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
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feinen Möbeln benutzt, und aus ihm durch Kochen eine rote Farbe gewonnen. Die Rinde schmeckt sehr bitter und zusammenziehend. Sie liefert das westind. Kino (s. d.).
Coccothraustes, s. Kernbeißer.
Coccŭlae officinārum, soviel wie Kockelskörner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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Proz.), während sich in dem Fruchtgehäuse Menispermin und Paramenispermin finden, zwei kristallisierbare, geschmacklose, nicht giftige Substanzen von gleicher Zusammensetzung. Die Kockelskörner kamen zuerst im 16. Jahrh. als Gallae orientales s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
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Säugetieren vorkommenden gehören die
Schweine laus und die Hnnde laus zu den wich-
tigsten. (S. die betreffenden Artikel.)
Läusekörner, Läusesamen, Bezeichnung für
Kockelskörner, Stephanskörner und Sabadillfamen.
Läufekraut, s. D^liinium und ?6äieu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Meng-tzebis Mennige |
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, die weiblichen drei oder mehr, in der Regel zu einer Beere oder Steinfrucht verwachsende Fruchtblätter.
Menispermīn, ein krystallisierbares Alkaloid, das sich in den Kockelskörnern (s. d.) findet und dessen Zusammensetzung der Formel C18H
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Kockelskörner, s. Cocculus
Königschina, s. Chinarinden
Kokkelskörner, s. Cocculus
Kokosnuß, s. Cocos
Koloquinten, s. Citrullus
Kopperah, s. Cocos
Koquillas
Korinthen, s. Rosinen
Kork
Kreidenelken
Krotonsamen
Kubeben
Kulilabanrinde
Läusekörner
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Kockelskörner .
Ananas , s.
Obst ; -äther, s.
Fruchtäther ; -essenz, s.
Ananasäther ; -hanf, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Lastings .
Paramenispermin , s.
Kockelskörner .
Paranußöl , s.
Paranüsse .
Paraoxybenzoësäure
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Belladonnablätter ; -wurzel, s.
Belladonnawurzel .
Tollkörner , s.
Kockelskörner .
Toluol , s.
Benzin (46) u
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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. Sie scheinen die Träger der arzneilichen Wirkungen der Pflanzen zu sein, und manche werden auch arzneilich benutzt. Mehrere B. sind giftig, wie das Pikrotoxin aus den Kockelskörnern, das Antiarin aus dem Pfeilgift der Einwohner Javas, dem Upas Antiar, etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.) |
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durch Hineinwerfen von ungelöschtem Kalk oder grob zerkleinerten Kockelskörnern in das Wasser eine große Menge von Fischen betäubt, so daß sie matt an die Oberfläche kommen und mit Käschern aufgenommen werden können. Das Gleiche erzielt man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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.
Fischkörner, s. v. w. Kockelskörner, s. Anamirta.
Fischland, schmaler Küstenstreifen in Mecklenburg, zwischen den Saaler Bodden und der Ostsee, mit fünf Fischerdörfern und 1800 Einw. (s. Karte "Mecklenburg").
Fischläuse (Fischzecken, Cymothoidae
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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, Chloroform und viele Giftschwämme, die Kockelskörner, der Kampfer, die sogen. Pfeilgifte, das Curare, die Brechnuß und die darin enthaltenen Alkaloide, Strychnin und Brucin, die Alkaloide der Colchicum-, Helleborus- und Veratrum-Arten u. die dazu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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, Tabaksabkochung. Als L. bezeichnet man auch die auf Haustieren schmarotzenden, aber nicht Blut saugenden Pelzfresser (s. d.).
Läusekörner, s. v. w. Stephanskörner, s. Delphinium; auch s. v. w. Kockelskörner, s. Anamirta, und s. v. w. Sabadillkörner, s
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) |
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sie mit Kockelskörnern vergiftet. Äußerlich macht sich die Krankheit der Barben bemerklich durch mißfarbige Schwellungen der Haut und durch tiefe, kraterartige Geschwüre, die am Kopf, am Rumpf und am Schwanz sich tief in den Körper erstrecken. Die Beulen sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
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. ist die Bleichsucht (s. d.).
Anamirta, s. Kockelskörner.
Anammelech, s. Moloch.
Anamnese (grch., "Erinnerung"), in der Medizin alle Mitteilungen, die der Kranke selbst auf Befragen des Arztes über seinen Zustand macht, und welche den Arzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Fischer von Erlach (Joseph Emanuel)bis Fischgift |
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Eigenschaften verleiht; ans diesem Grunde kann der
Genuß von Sumpssischen fowie von Fifchen, welche
durch Kockelskörner oder durch ungelöschten Kalk
betäubt wurden oder welche sich von dem Aas milz-
brandkranker Tiere nährten, gesundheitsschädlich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Fischkörnerbis Fischotter |
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).
Fischkörner, die Früchte von Xuamirta ooccuwz
INM, s. Kockelskörner.
Fischland oder Fischerland, der westl. Teil
des Landstreifens zwifchen dem Barther Vinnen-
wasser und der Ostsee, s. Bodden Wo. 3, S. 189 li).
Fischläuse, bisweilen Bezeichnung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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der Hut etwas schmierig an. Das Hymenium bat eine schmutziggraue Farbe, das Fleisch ist fest und
wohlschmeckend. Der K. wachst in lichten Wäldern ziemlich häufig im Sommer und Herbst.
Kapuzinerpulver , ein aus Kockelskörnern,Stephanskörnern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
Öffnen |
; Koketterie, Gefallsucht, gefallsüchtiges Benehmen; kokettieren, sich gefallsüchtig benehmen.
Kokkelskörner, s. Kockelskörner.
Kokko, japan. Strauch, s. Campanula.
Kokkola, Stadt in Finland, s. Gamla Karleby.
Kokkolīth, Varietät des Augit (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Kockelskörner .
Fischleim , s.
Hausenblase .
Fischöl , s.
Thran .
Fischotter , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
.
Spargel .
Läusekörner , s.
Kockelskörner .
Läusesamen , s.
Sabaldiesamen
richtig
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
Öffnen |
richtig: Pikrotoxin , s.
Kockelskörner .
Pikrotoxinum , s.
Pikrotoxin .
Pilchard , s.
Sardelle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0430,
von Pikrotoxinbis Piment |
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), der Giftstoff der Kockelskörner (s. d.); man erhält es als feinkristallinisches, weißes, äußerst bitter schmeckendes Pulver oder in Form sternförmig gruppierter Kristallnadeln; in kaltem Wasser ist dasselbe schwer, in kochendem, sowie in Alkohol
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pikett (Kartenspiel)bis Pilatus (Berg) |
Öffnen |
das Austrocknen zu verhüten, mit etwas Glycerin gemischt in den Handel.
Pikrīt, Gestein, s. Olivingesteine.
Pikrotoxīn, ein neben dem Cocculin (s. d.) in den Kockelskörnern (s. d.) enthaltener nicht basischer Bitterstoff, der durch Ausziehen der Körner
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