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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Poetbis Pogge |
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, Humboldt und Körner, in den Ästhetiken von Jean Paul, Hegel, Vischer, Carriere, R. Zimmermann etc.
Poetische Epistel, s. Epistel.
Poetische Lizenzen, s. Dichterische Freiheiten.
Poetisieren, der dichterischen Darstellungsweise sich annähern
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76% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Livréebis Ljuzin |
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, früher meist eine Tranksteuer, auch allgemein für Accise (s. d.) gebraucht. Vgl. Lizenz.
Lizentiāt (mittellat. licentiatus, "Genehmigter"), in frühern Zeiten bei den Universitäten derjenige Bakkalaureus, der die venia legendi, das Recht, Vorlesungen
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64% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Aufwandsteuern |
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Formen der Gewinnung vor, so besteuert man
entweder nur die in den Verkehr gelangenden Gegenstände, indem man die andern ganz freiläßt (Lizenzen,
Schanksteuern), oder man sucht die letztern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Branntweinwagebis Brant |
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Fixation darauf, daß die Geräte nur während der Betriebszeit nicht verschlossen sind, und daß keine andern Materialien zur Verwendung kommen. Die vom Brennereibetrieb erhobenen Lizenzen sind zwar mit keinen Beschwerungen verknüpft, wenn sie in gleichen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Tabakspfeifebis Tabakssteuer |
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verboten ist und die Steuer durch reine Verzollung in Verbindung mit Lizenzen erhoben wird. In Portugal, wo 1664 das Monopol eingeführt worden war, ist heute für die Lizenz zum Tabaksbau eine Gebühr zu entrichten. Neue Tabaksfabriken dürfen nach Gesetz vom
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0836,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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= Auflösung eines Geschäftsbetriebes durch Berichtigung der Schulden und Forderungen, Ausverkauf der Waaren und Einrichtung.
Lizenz = Genehmigung, Erlaubnissschein, Gewerbeschein.
Lombardiren = (Waaren, Werthpapiere) verpfänden, beleihen.
Lowry = offener
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Patentbis Patentamt |
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Land oder für einen räumlich abgegrenzten Bezirk (Lizenz). Da eine solche Lizenzerteilung für Erfinder und Gesamtheit von Vorteil, so wurde in Wien 1873 ein gesetzlicher Lizenzzwang gefordert. Ein solcher Zwang besteht jetzt in Deutschland, wo
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pastoretbis Paton |
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für eine Erfindung, welche ohne Benutzung einer früher patentierten Erfindung nicht verwertet werden kann, ist berechtigt, vom Inhaber der letztern die Erteilung einer Lizenz zu verlangen, wenn seit der Einreichung des Gesuchs für das frühere P. 3
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Weinstein der Zähnebis Weinstock |
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eine stetige Einnahme, und ihre Kontrolle beschränkt sich auf eine kleinere Zahl von Personen. Eine andre Form der Handelsbesteuerung sind die Lizenzen, welche, wenn sie im Interesse der Einfachheit in gleichen Sätzen erhoben werden, wenig ergiebig
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Brantfordbis Braouézec |
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332
Brantford - Braouézec.
zu Straßburg, studierte nach dem Besuch der (Schlettstädter?) Schule seit 1475 in Basel Humaniora und Jurisprudenz, erwarb daselbst die Grade des Bakkalaureats und der Lizenz, trat 1484 als akademischer Lehrer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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mit einer quadratischen Öffnung, am Okularende mit einer Lupe versehen ist.
Dichterische Freiheiten (poetische Lizenzen), Abweichungen von der gewöhnlichen Sprachregel, die sich der Dichter, meist mit Rücksicht auf das Versmaß oder den Reim, in der Wortfügung
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Dokimasiebis Doktor |
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Bakkalaureats und der Lizenz sich erhalten haben. Die in England gebräuchlichen Abkürzungen, welche dem Namen regelmäßig nachgestellt werden, sind: D. D., Doctor of Divinity, D. der Theologie; D. [C.] L., Doctor of [civil oder
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Enhuberbis Enkomion |
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aber erlaubte Lizenz, einen Gedanken auf 1½ oder 2½ etc. Verszeilen auszudehnen, anstatt ihn mit der Verszeile abzuschließen. Vgl. Alexandriner.
Enjeu (franz., spr. angschöh), Spieleinsatz.
Enkadrieren (franz.), einrahmen, einschieben; militärisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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dürfen (die zweite Durchführung beginnt sogar regelmäßig mit dem Comes), sowie die Lizenzen, daß zwei Stimmen nacheinander den Dux oder Comes bringen. Die Vielgestaltigkeit der F. trotz des scheinbaren Schematismus ist hieraus klar ersichtlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0298,
Gewerbesteuer |
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, allenthalben gleiche Sätze als Lizenzen. Im übrigen ist die G. ein Teil der Einkommensteuer. Die Bemessung erfolgt auf Grund der Selbstschätzung des Besteuerten vermittelst Ausfüllung der Schedula D der Income tax, indem vom Rohertrag gewisse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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nach Wien zurück, wo ihn Mühlfeld als Rechtskonzipienten beschäftigte, und siedelte 1859, nachdem ihm der Kaiser (30. Juli) die Lizenz zur Advokatur außerhalb Wiens verliehen hatte, nach Brunn über, wo er, seit Ende 1860 förmlich bestallt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0780,
Großbritannien (Finanzen) |
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ist, gestattet werden. Lizenzen (zum Betrieb von Gewerben etc.) müssen gelöst werden von Brauern, Brennern, Tabaksfabrikanten, Essigfabrikanten, Seifensiedern, Wirten jeder Art, Tabakshändlern, Hausierern, Wildbrethändlern, Hundebesitzern, Jägern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Kontinenzbis Kontingentierung der Steuern |
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. Frank an Steuern und Lizenzen ein. Die K. fiel schließlich durch die gegen Napoleon gerichtete Allianz Rußlands und Englands 1812 und die große Koalition von 1813.
Was die politische Bedeutung der K. anlangt, so trug dieselbe ohne Zweifel viel zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
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ihren Leibeignen gegen Erlegung einer Abgabe erteilten; l. poetica, dichterische Freiheit (s. Dichterische Freiheiten).
Licenzen, s. Lizenzen.
Licet (lat.), es steht frei, ist erlaubt.
Lich, Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Gießen, an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0634,
Milton |
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forderte. Mittlerweile hatten die Presbyterianer im "langen Parlament" die Oberhand gewonnen; sie bewiesen aber die gleiche Unduldsamkeit wie die gestürzten Bischöflichen und beschlossen (1644), daß für den Druck jeder Schrift eine Lizenz eingeholt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Ora pro nobisbis Oratorisch |
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die holländische. Die Einnahmen des Staats bestehen in Steuern auf Grundbesitz, Stempel, Lizenzen u. a. und betrugen 1885: 228,081, die Ausgaben dagegen 229,870 Pfd. Sterl. Die öffentliche Schuld betrug 1885: 170,134, das Staatsvermögen 530,000 Pfd
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
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die grammatischen Gesetze hintanstellen darf (poetische Lizenzen). Die P. soll ferner die auszusprechenden Gedanken überall in möglichst logischer Ordnung, Klarheit und Deutlichkeit vortragen. Je nach ihren besondern Aufgaben wird auch Feinheit und Anmut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
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bedingt ist. Namentlich bei den weiblichen und gleitenden Reimen müssen die Konsonanten vollkommen übereinstimmend sein ("schlafen" z. B. reimt sich nicht auf "schaffen"); der männliche R. gestattet zwar eher eine Lizenz, doch klingt dem feinern Ohr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Schankeimerbis Schanzkörbe |
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festgesetzt wird. Das Schankgewerbe wird dadurch zu einem Konzessionsgewerbe, und der Umstand, daß zu diesem Gewerbebetrieb eine besondere Erlaubnis (Lizenz) nötig ist, wird von den Freunden der S. zur Begründung einer besondern Abgabe seitens des also
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Trupialbis Truppen |
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, und wenn dieser Antrag von zwei angesehenen Bürgern, welche vor einem Friedensrichter bezeugen, daß der Antragsteller ein Gewohnheitstrinker sei, mit unterzeichnet worden. Diese Asyle dürfen nur auf eine besondere Lizenz hin errichtet werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Universalzeitbis Universitäten |
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, daß nur diejenigen Gelehrten zu Lehrern wählbar wären, welche vom Bischof oder vom Scholastikus des zuständigen Stifts die Lizenz dazu erhalten hätten. Allmählich entstanden jedoch zunftartige Verbände unter den Lehrern (magistri, Meistern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
Öffnen |
in der Regel von Purpur und innen mit Hermelin gefüttert.
Wappensteuer, in England eine Steuer für das Recht, Wappen zu führen. Sie wird in Form einer Lizenz erhoben und ist nach der Höhe der Kutschensteuer abgestuft, welche der Wappenführende zahlt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Havre, Lebis Healy |
Öffnen |
gemacht.
Die Lizenz für Opiumeinfuhr ließ man sich von den Chinesen zweimal bezahlen. Die allgemeine Unzufriedenheit kam endlich 25. Juni 1887 zum Ausbruch.
Durch eine Revolution, welche ohne Blutvergießen verlief, zwang die Bevölkerung von Honolulu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lisznyaybis Lortic |
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I^ivr6t8 ä'ouvii6r8, Arbeitsbücher
Liwiec, Bug 1)
Liron, Bllgncres 2)
Wizard, Kanarienvogel 451,1
Lizari, Krapp theilen
Lizenzen, poetische, Dichterische Frei-
Lizere, Weben 449,1
Ljodhus, Lewis
Ljubicnja
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0153,
Branntweinsteuer (Dänemark, Skandinavien, Italien, Spanien, Portugal) |
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oder kleinen (in Mengen von über oder nicht über 4 Lit.), Spiritus oder Branntwein abgeben, ohne vorher um eine Lizenz nachgesucht und eine solche erhalten zu haben. Die Raffineure und Großhändler mit Spiritus sind gehalten, spezielle Register zu führen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0169,
Chicago |
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.)
Die Ausgaben werden durch direkte Abgaben auf Grund- und persönliches Eigentum gedeckt sowie durch das Einkommen von Lizenzen verschiedener Art. Die Einnahmen aus letztern beliefen sich 1890 aus 3072729,08 Doll. Das Gesamteinkommen betrug 18,5 Mill. Doll
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