Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Metallpatronen
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Metallmohrbis Metallpatrone |
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815
Metallmohr - Metallpatrone
sei und auch weil das leicht zerlegbare Material seinen Wert behalte, auch wenn das Rohr unbrauchbar würde. Andererseits wirft man der Konstruktion vor, daß sie wohl die größere Widerstandsfähigkeit gegen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0765,
Handfeuerwaffen |
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Neubewaffnung mit Hinterladern, nahm indessen wegen Mangels einer fertigen Metallpatrone das Chassepotgewehr (s. d.) mit Papierpatrone an, bei dem der gasdichte Abschluß durch einen Kautschukring erreicht werden sollte. Die Gestrecktheit der Flugbahn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0105,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Blockverschlüsse, Cylinder- oder Kolbenverschlüsse) |
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von 1870/71 beginnt die Übergangszeit von der Papier- zur Metallpatrone. Erstere hat den Vorzug größerer Einfachheit und der Billigkeit; sie wurde aber kompliziert, als man genötigt war, sie mit Liderungsmitteln zur Gasdichtmachung des Verschlusses zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0106,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Kolbenverschlüsse neuerer Konstruktion) |
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in der Konstruktion der Selbstspannung. Die Metallpatrone wurde für alle Konstruktionen als Grundlage angenommen und die Zündnadel durch den Schlagbolzen ersetzt. Der Auszieher (Extraktor) ist eine vorn mit Kralle versehene lange Feder, parallel der Laufachse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0767,
Handfeuerwaffen |
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mm in Verbindung mit der Metallpatrone. Bei den Neukonstruktionen des J. 1871 ging man zu einer Ladung von 5,6 g und einem Geschoß von 25 g über und erzielte hierbei eine Anfangsgeschwindigkeit von etwa 430 m. In England führte man sogar bei dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Patriotenligabis Patronenlager |
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(s. d.) heißt; in der österr. Armee ist der Name P. für beide üblich. Für die Kriegshandfeuerwaffen sind jetzt Metallpatronen (s. d.) im Gebrauch, weil durch diese ein guter Gasabschluß nach rückwärts bewirkt und die Ladung besser gegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
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erzielen ist, und nicht zu kleine (über Kal. 28), weil sie wenig Schweiß geben und dadurch die Nachsuche erschweren. Die Büchsen mit Metallpatronen (Mauser-Büchsen), aus welchen ein kleines Langblei mit sehr starker Pulverladung geschossen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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, eine Erzgießerei, eine Maschinen-, eine Metallpatronen-, eine Zementwaren-, eine Kunstmöbel- und eine Zigarrenfabrik, alle mit über 100 Arbeitern, außerdem Bierbrauereien, Tapeten-, Parfümeriefabrikation etc., eine Reichsbankstelle, Filialen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Krüppelwalmdachbis Kruschwitz |
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von hinten gesehen dar. Der Keil (a) bildet
mit seiner vordem flachen Seite das Widerlager
für die Metallpatrone: in dem linken Ende befindet
sich das Ladeloch (d), welches sich bei geöffnetem
Fig. 2.
Verschluß genau mit der Bohrung des Rohres
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Brianconbis Bridgetown |
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steht, hat blühende Fabriken für Nähmaschinen (von Wheeler u. Wilson und Howe), Gewehre, Metallpatronen und Kutschen und (1880) 29,148 Einw. Sein Hafen ist groß, aber selbst bei Hochwasser nur 4 m tief.
Bridgeton (spr. briddschton), Stadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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wird. In England benutzt man zu Zündungen Armstrongs Mischung aus rotem Phosphor und chlorsaurem Kali. Zur Füllung der Zündhütchen für Perkussionsgewehre und die Metallpatronen der Hinterladungsgewehre (s. Handfeuerwaffen) dient ein Satz, dessen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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geraubt. Sie wandten sich nach Lüttich, kehrten aber 1869 nach Oberndorf zurück und traten in Beziehungen zu Spandau zunächst durch die Umänderung des Zündnadelgewehrs für Metallpatronen. 1871 wurde M. nach Berlin berufen, um den behufs Einführung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Munitions-Fuhrparkskolonnenbis Munk |
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Patronenhülse, eine neue Epoche, die der Metallpatronen (vgl. Handfeuerwaffen, Fig. 6, 7 u. 8). Die Patronenhülsen werden für die Armee in den Gewehrfabriken (s. d.), M. für Jagd- und Scheibengewehre von Lorenz in Karlsruhe, Dreyse u. Collenbusch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Revolverbis Rex |
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, ist er doch als Kriegswaffe der Patrone wegen nicht geeignet. Bei der englischen, preußischen, französischen und amerikanischen Marine ist der Adamssche R. eingeführt.
Bei einem R. für den Kriegsgebrauch ist die Metallpatrone mit Zentralzündung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
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aus Nitroverbindungen. Die Z. der Metallpatronen für Hinterladungsgewehre sind flache Näpfchen mit ebenem Boden von solcher Metallstärke, daß sie durch das Einpressen nicht deformiert werden. Z. sind seit 1819 im Gebrauch.
Zündlichte, s. Feuerwerkerei, S. 224
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Chasseloup-Laubatbis Chasseurs à cheval |
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technische
Mängel des C. führten 1874 zu seiner Umänderung.
Man nahm die Metallpatrone an und formte den
Mechanismus nach dem System des Eskadronchefs
Gras (s. d.) um. Die große Zahl der 1870-71 sei-
tens der Deutschen erbeuteten C. ist vorübergehend
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Graptolithenbis Graslitz |
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dem damaligen deutschen Infanteriegewehr ungefähr
gleich war. Die Umwandlung der Chassepotgewehre
zur Anwendung der Metallpatrone hat gleichfalls
nach dem System Gras stattgefunden. Zum Maga-
zingewehr nach dem System Kropatschek umgeän-
dert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0766,
Handfeuerwaffen |
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Handfeuerwaffen
Amerika die Herstellung gasdichter Metallpatronen zum erstenmal gelungen war, sehen wir auch sogleich die Konstruktion von Repetierwaffen ermöglicht und zwar sofort in solcher Vollkommenheit, daß ihr Kriegsgebrauch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Jagdelsterbis Jagdgewehre |
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der Metallpatronen bei den Kriegs-Handfeuerwaffen lag der Gedanke nahe, solche auch bei Schrotgewehren zu verwenden. Der Ausführung dieses Gedankens stellten sich indessen mancherlei Schwierigkeiten entgegen, die auch jetzt noch nicht als überwunden gelten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Jagdhoheitbis Jagdrecht |
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sich jetzt vielfach
der feststehende Lauf mit Cylinder- oder Vlockoer-
schluß unter Anwendung der Metallpatrone und
des cylindroogivalen Geschosses ein.
Revolver- und Magazingewehre kommen
jetzt ebenfalls als I. vor, so die Revolverbüchse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Reorganisierenbis Repin |
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bei dem wenig gasdichten Abschluß des Laufes zu
befürchten war, 1860 in Amerika die Herstellung
gasdichter Metallpatronen zum erstenmal gelang,
über die verschiedenen Konstruktionen der R.s.Hand-
feuerwaffen (Bd. 8, S. 763 d u. fg.).
Repetieruhr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Tabakspfeife (Fisch)bis Taberistan |
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. -tiähr), Tabaksdose.
Tabatièregewehr, das 1867 in ein Hinterladungsgewehr mit Metallpatrone umgewandelte franz. Liniengewehr Kaliber 18,40 mm. Der Verschluß ist ein Scharnierverschluh mit seitlicher Drehung nach rechts, der ähnlich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trinkwassertheoriebis Tropengebäude |
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und katb. Kirche. Nahebei drei
Fabriken der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff-
aktiengcsellschaft in Köln (Fabrikation vvn rauch-
schwachem Pulver, Kollodiumwolle, Sprengkapseln
und Metallpatronen) und das große Eisenwerk Fried-
rich-Wilhelms-Hütte
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