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Ihre Suche nach Oktaktinien
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
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regulären Systems (s. Tafel: Krystalle Ⅰ, Fig. 1).
Oktaëtēris (grch.), s. Ennaëteris.
Oktaktinĭen (Octactinia, Alcyonaria), eine Ordnung der Korallenpolypen oder Anthozoen (s. d.), bei denen die Einzeltiere auch stets unverkalkte Magenscheidewände
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Alcockbis Aldan |
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der die beiden Baien trennenden Landzunge, gewährt eine prächtige Rundschau.
Alcudia, Manuel de Godoy, Herzog von, s. Godoy.
Alcuinus, s. Alkuin.
Alcyonarien, s. Oktaktinien.
Alcyone, s. Alkyone.
Alcyoneus, s. Alkyoneus.
Alcyonidae
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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sind in einer reichen Fülle von Arten in der lebenden Seetierwelt vertreten: die Oktaktinien (s. d.) mit einem einfachen Kranz von acht Tentakeln um die Mundöffnung, zu denen die Korkpolypen, Seefedern, Rinden- und Orgelkorallen zählen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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zusammengeschnürte Fruchthülle der Leguminosen.
(S. Frucht , Bd. 6, S. 387 a, Band 7 und Hülse .)
Gliederkessel , s.
Dampfkessel (Bd. 4, S. 726 b) und Tafel:
Dampfkessel III , Fig. 7.
Gliederkorallen , s. Oktaktinien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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, welche gleich den Gorgoniden
(s. Oktaktinien) eine biegsame, hornige Achse be-
sitzen, die von der weichern polypentragenden Rin-
denschicht umgeben ist und von einigen Arten als
sog. schwarze Edelkoralle zu Schmucksachen
verarbeitet wird. Ferner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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363
Hornkorallen - Hornu
Stoffe zu verhindern, werden dieselben mit Hufkitt
(s. d.) nach vorheriger Entfettung mit Äther oder
Seife ausgefüllt.
Hornkorallen, f. Oktaktinien. sraLtwui).
Hornkraut, foviel wie Ackerhornkraut (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Korkeichebis Kormoran |
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.
Korkmaschine, 1) soviel wie Korkschneidema-
schine, s. Kort; 2) soviel wie Flaschenverkortungs-
maschine, s. Schankgeräte.
Körkommission, s. Kören und Körordnungen.
Korkpolypen, s. Oktaktinien.
Korksäure, Suberinsäure
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0525,
von O’Connorbis Octavianus |
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unter Okt... zu suchen.
Oota.otini2., s. Oktaktinien.
Oota.nÄi'ns (arch., d. h. achtmännig) oder ok-
tandrisch, die Blüten mit acht freien Stanbge-
fäften. Die achte Klasse des Linneschen Systems,
Octlniärw, umfaßt die Pflanzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
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, in neuerer Zeit aber als Kartätschgeschütz in verbesserter Form wieder aufgebracht worden ist. (S. Kartätschgeschütze und Geschütz.)
Orgelkorallen, s. Oktaktinien.
Orgelmetall, eine Mischung von Zinn und Blei, aus der Orgelpfeifen hergestellt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Penn.bis Penne |
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lila) ausgezeichneter Plattschweifsittich
aus Neusüdwalcs und voll Liebhabern sehr begehrt.
Preis 60 M. das Paar.
?snn2.tüla., ?bluiatn1iÄab, s. Oktaktinien
Penne (vom Hebr.), in der Gaunersprache soviel
wie Schenke, Kneipe, Nachtherberge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
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in einem 40jährigen Weymouths-
tiefernbestande gefunden.
Rindenepilepsie, s. Epilepsie (Bd. 6, S.208a).
Rindenfarbstoffe, s. Phlobaphene.
Rindenkorallen ((-or^oniäHL), Achsenkoral -
len, Familie der Oktaktinien ff. d.), bildet fest-
sitzende Stocke
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Seeblasenbis Seefedern |
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. Vesoldungsvorschrift
für die kaiferl. Marine im Frieden (Berl. 1892).
Seefedern, f. Oktaktinien.
50
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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Helioporiden (s. Helioporidae) und den Milleporiden (s. Milleporidae). Die T. sterben im Carbon aus und gehören nicht, wie man früher annahm, zu den Oktaktinien (s. d.), sondern zu den Hydroidpolypen (s. d.).
Tabulatūr (vom lat. tabula, d. h. Tafel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Tübingenbis Tuch (Gewebe) |
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führten. Die chines. Chroniken erwähnen die Tubo schon im 9. Jahrh. Heute nennen sich noch Tuba drei türk. Volksstämme: die Sojoten (s. d.), die Schwarzwaldtataren (s. Altai) und die Koibalen (s. d.)
Tubiporidae, s. Oktaktinien.
Tubitelariae, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Vererbungbis Verfälschungen |
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benachbarten Bergen und bestehen seit mehr als 2000 Jahren.
Veretillum ,
s. Oktaktinien ; V. cynomorium ,
s. Cölenteraten .
Verfahren , in der Rechtssprache die zur Erledigung eines einheitlichen Zweckes
dienende geordnete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von ü. M.bis Umbra |
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, Coriandrum, Epheu, Cornus.
Umbellularĭa, s. Oktaktinien.
Umberfische (Sciaenidae), Familie der Knochenfische (s. d.) von barschähnlichem Habitus, mit Kammschuppen auf dem Kopf und dem Basalteil der senkrechten Flossen; System der Kopfkanäle
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