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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Peetersbis Pegnitzorden |
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Kloster entstanden, welches bald große Besitzungen erwarb, vom Bistum Merseburg eximiert und dem Papst unterstellt, aber 1539 aufgehoben wurde.
Pegel (Peil), ein in Flüssen und am Meer angebrachter Wasserstandsmesser, besteht aus einem senkrechten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826,
Triangulation (zweiter Ordnung, Detailtriangulation, Höhenmessungen) |
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vorzüglichster Nivellierinstrumente (Fernrohre mit ca. 32maliger Vergrößerung) und größte Sorgfalt bei den Beobachtungen. Die Nivellements werden, von dem Nullpunkt eines Pegels ausgehend, auf möglichst ebenen Straßen, Chausseen etc. ausgeführt; von ¼ Meile
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wasserschraubebis Wasserstandszeiger |
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, s. v. w. Eupatorium cannabinum.
Wassersilber, s. v. w. Quecksilber.
Wasserspecht, s. v. w. Eisvogel.
Wassersperling, s. v. w. Rohrammer, s. Ammer.
Wasserstandsbeobachtungen (Wasserstandsmessungen) geschehen mittels des Pegels (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Norische Alpenbis Normalschule |
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und nach den geodätischen Feststellungen 3,513 m über dem Nullpunkt des Pegels zu Neufahrwasser sowie einige 30 mm über dem Nullpunkt des Amsterdamer Pegels liegt. Das Mittelwasser der Ostsee, welches höher als der Pegel bei Neufahrwasser ist, liegt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0563,
Meer (Niveaufläche) |
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von 13 Küstenpunkten gewonnenen Wasserstände von1846bis18.5, bezogen auf den Pegel von Neufahrwasser, hat aber ergeben, daß ein eigentliches Mittelwasser der Ost'ee nicht existiert; der Spiegel der Ostsee steigt vielmehr von der Ostküste Holsteins bis
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Mennighüffenbis Mesdag |
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Vccht folgen-
den Haltung Amstclboezem, 0,40 in unter Amster-
damer Pegel, geht dann bei Ntrecht in die auf
0,47 m über dem Amsterdamer Pegel liegende
10,i81(in lange Haltung Vaartshe Rijn über, kreuzt
bei Vianen mittels Schleusen den auf 2,47
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Flußbis Flutmesser |
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am gegenüberliegenden Ufer, wo ruhiges Wasser steht, die Sedimente abgelagert
werden.
Flutmesser. Zur Beobachtung der Gezeiten und Bestimmung des mittlern Wasserstandes dienen Pegel oderselbstschreibenoe F. Letztere, welchejetztimmer mehr in Aufnahme kommen, sind
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
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Pantometer
Pegel (Peil)
Pithometrie
Planimeter
Prismenkreis
Prismenkreuz
Reißzeug
Repetitionskreis, s. Theodolit
Richtscheit *
Schrotwage, s. Setzwage
Setzwage
Sonnenmesser, s. Heliometer
Spiegelsextant
Tacheometer, s. Tachymeter
Tachymeter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Ebbe und Flut |
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ist der Anfang gemacht, mit Hilfe selbstregistrierender Pegel genauere Daten zu gewinnen. Von Kiel bis Memel ist aber das Vorhandensein wirklicher E. u. F. hinlänglich nachgewiesen. Hagen fand die Springflutgröße von Rügen bis Memel von 7-1 cm abnehmend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Ebbe und Flut |
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, und die weitere Entwickelung der Flut nimmt ihren regelmäßigen Verlauf." Einen regen Aufschwung hat die Untersuchung der E. u. F. in neuester Zeit genommen durch die Bearbeitung der mittels selbstregistrierender Pegel (Mareographen) erhaltenen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Eisernes Thorbis Eisfeld |
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seinen Untergang. Erst bei einem Wasserstand von mindestens 2½ m über Null am Pegel zu Orsova können Dampfer mit 1,5 m Tiefgang die Fahrt durch den Engpaß beginnen. An Bemühungen, die Klissura und besonders das Eiserne Thor, mit welchem Namen auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0410,
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) |
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Wasserstand der Flüsse geben die sogen. Pegel an, d. h. vertikal in denselben aufgerichtete Maßstäbe mit einer von einem willkürlich bestimmten tiefsten Punkt beginnenden Einteilung, die bessern mit einem selbstregistrierenden Schwimmer versehen. An
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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Wasserstandes, also s. v. w. Pegel, dann speziell registrierende Instrumente, auch Limnigraphen genannt, welche die Kurve des Wasserstandes in 24 Stunden auf einem Papierstreifen selbstthätig aufzeichnen. Aus diesen jährlichen 365 Aufzeichnungen das mittlere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
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. Regierungsbezirk Wiesbaden, liegt 91 m ü. M. (Pegel an der Alten Brücke), unter 50° 7' nördl. Br. und 8° 41' östl. L. v. Gr., zu beiden Seiten des Mains, und zwar auf dem rechten Ufer die eigentliche Stadt, auf dem linken die Vorstadt Sachsenhausen. Den Fluß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0256,
Maritime wissenschaftliche Expeditionen |
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hauptsächlich zur Bestimmung von Oberflächenströmen, in offener See dient dazu auch die aus astronomischen Beobachtungen abgeleitete Versetzung des Schiffs durch den Strom. Die vertikalen Bewegungen des Wassers, die Ebbe und Flut, werden durch Pegel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Nivernaisbis Nizza |
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200
Nivernais - Nizza.
diese Zeit unter Benutzung der Landstraßenzüge ein großartiges Nivellement, während das geodätische Institut längs der Eisenbahnen nivellierte. Die Höhen wurden gewöhnlich auf den Pegel zu Amsterdam bezogen. Seit 1879
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Pehobis Peintre-Graveur |
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durch Torpedoschiffe verteidigt.
Peil, s. v. w. Pegel.
Peilau, ausgedehntes Fabrikdorf im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Reichenbach, an der Peile, besteht aus den sechs Gemeinden: Oberpeilau I mit 2546, Oberpeilau II mit 1108, Obermittelpeilau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Uriabis Urkunde |
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(alluviale) nur 1-3 dm über dem Pegel von Amsterdam. Früher ward Bernstein, allerdings in geringer Menge, auf U. gefunden.
Urkalk, körniger Kalt, der als ein untergeordnetes Glied des sogen. Urgebirges (s. d.) auftritt. In ähnlichem Sinn spricht man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wasserregalbis Wasserreiser |
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Stauanlagen durch einen von Verwaltungsbehörde gesetzten Merkpfahl (Eich-, Sicherheitspfahl, Pegel) bezeichnet. Bewässerungs- und Entwässerungsanlagen können aber häufig nur dann ausgeführt werden, wenn sie sich auf eine größere Fläche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Dithymoldijodidbis Dramaturgische etc. Litteratur |
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und bei dem Eisernen Thor in den Felsen zu bettenden Kanäle erhalten eine Tiefe von 2 m unter dem Nullpunkt des Orsovaer Pegels. Die Unternehmer (Ingenieur Hajdu in Budapest im Verein mit der Braunschweiger Maschinenfabrik Lutter und der Berliner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ebbe und Flut (Thomsons harmonische Analyse) |
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von Gezeitenbeobachtungen. Dasselbe hat nicht nur eine große Anzahl älterer Beobachtungen gesammelt und berechnet, sondern auch direkte und indirekte Veranlassung zur Aufstellung selbstschreibender Pegel und zur Anstellung regelmäßiger Flutaufzeichnungen gegeben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0796,
Berlin (Äußere Anlage) |
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. Von SO. (Stralau-Rummelsburg) kommend, tritt der Fluß mit breiter Fläche in das Stadtgebiet ein (Nullpunkt des Pegels 30,87 m über der Ostsee), behält seine nordwestl. Richtung bis zur Jannowitzbrücke bei, bis wohin die Spree mit Dampfschiffen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Flußbettbis Flüsse |
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. Berühmt sind die Beispiele des Nils und Ganges. Zur selbstthätigen Messung der Wasserstände dienen die
Pegel (s. d.).
Die F. führen große Mengen von Mineralien teils in fester, teils in aufgelöster Form mit sich.
Die Größe der festen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Hafenamtbis Hafenbrädl |
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auf die Eisenbahn zu ermöglichen,
und Speicher und Schuppen, um die Waren auf-
zubewahren. In neuern Häfen fehlt nicht der Zeit-
ball (s. d.); Pegeluhren (s. Pegel) zeigen den
Stand des Wassers an großen weithin sichtbaren
Zifferblättern an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Küstenlafettenbis Küstenverteidigung |
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herrscht, müssen gleichzeitig Pegel (s. d.)
errichtet und beobachtet werden, um alle durch die
Lotungen gefundenen Wassertiefen auf den niedrig-
sten Wasserstand zurückführen zu können. Strö-
mungsrichtungen und deren Stärke werden durch
den Kompaß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Pegasusbis Pegu |
Öffnen |
und in der Nähe Braunkohlen-
gruben. - Vgl. Kühn, Chronik von P.
Pegel (niederdeutsch), ein Maßstab, an dem sich
der jeweilige Wasserstand eines Flusses, Sees, des
Meers u. s. w. absehen läßt. Die Einrichtung des
P. ist eine verschiedene; oft dient ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Stolzer Trittbis Stopfbüchsen |
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genannt (= 1/10 Wedro, s. d.); 2) nicht mehr gesetzliches, aber noch übliches Maß in den Ostseeprovinzen, von verschiedener Größe, nämlich der neue Rigaer S. = 1,275 l, der Rigaer Pegel- oder Visierstoof = 1,53 l, der Pernauer S. = 1,2394 l
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Wasserrecht (wagerecht)bis Wasserreinigung |
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von Stauvorrichtungen hat die Behörde die Höhe zu bestimmen, bis zu
welcher das Wasser gestaut werden darf, und nach den meisten Gesetzen diese Höhe durch Aufstellung eines bleibenden
Höhenmaßes (Aichpfahl, Markpfahl, Pegel) sichtbar zu fixieren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eiserfeldbis Eishöhlen |
Öffnen |
. und Überwin-
dung großer technischer Schwierigkeiten ausgeführt.
Die Regulierungsarbeiten bestehen aus einem fast
8 km langen, 3 m unter dem tiefsten Stand des
Pegels reichenden Kanal durch die Stromschnellen
auf der Serbien zugekehrten (^eite
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0725,
Meer |
Öffnen |
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Meer
abgeben: als solchen hat man daher für Deutschland einen Punkt (Normalnull = NN) festgestellt, der 37 m unter dem Normalhöhenpunkt der Berliner Sternwarte und annähernd gleichhoch mit dem Nullpunkt des Pegels zu Amsterdam liegt
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