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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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.), die bindegewebige Hülle des Muskelprimitivbündels.
Sarkōm, s. v. w. Fleischgewächs.
Sarkophág (griech., "Fleisch verzehrend"), ursprünglich Name einer Steinart, die bei Assos in Troas gegraben oder gebrochen ward, sich spalten ließ und Leichname
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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.).
Sarkolemma (grch.), die bindegewebige Zülle
der Musklfafern. (S. Muskeln, Bd. 12, S. 112 a.)
Sarkom (grch.), Fleifchgefchwulft, eine
krankhafte, geschwulstfö'rmige, fleischige Neubildung,
die in der Mehrzahl der Fälle zu den bösartigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Augenfellbis Augenheilkunde |
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, Bindegewebsgeschwülste, zuweilen mit Amyloidentartung, und im höhern Alter Krebsgeschwüre. An der Bindehaut kommen mehr weiche, zellenreiche Bindegewebsgeschwülste oder Sarkome vor. Die Hornhaut ist primär wohl nur mit kleinen Dermoidgeschwülsten behaftet
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
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Myoma
Myxoma
Neoplasma, s. Neubildung
Onkologie
Papillargeschwulst
Phyma
Polypen
Proliferationsgeschwulst
Ranula, s. Fröschleingeschwulst
Sarkom
Schornsteinfegerkrebs, s. Krebs und Hoden
Schwamm, s. Krebs
Scirrhus
Spongosis
Steatom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Fleischfarbebis Fleischhackmaschine |
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sind.
Fleischgewächs (Sarkom, griech.) häufig vorkommende Geschwulst, welche aus einem Gewebe besteht, das aus Zellen, Intercellularsubstanz und Gefäßen zusammengesetzt ist. Je nach der Form der Zellen unterscheidet man Rundzellensarkome
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
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man in Rücksicht auf ihre klinischen Erscheinungen zu den Gehirngeschwülsten zu rechnen. Die von der harten Hirnhaut ausgehenden Geschwülste gehören der Mehrzahl nach in die Kategorie der Sarkome. Sie sitzen wie eine Halbkugel an der Innenfläche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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, s. Grüneisenstein.
Melanocorypha, s. Lerche (Kalanderlerche).
Melanōma (griech., Pigmentgeschwulst), ein Art von Geschwülsten, welche den Sarkomen nahestehen, aber ausschließlich aus Zellen zusammengesetzt sind, die mit schwarzem Pigment ganz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Geschworener Briefbis Geschwür |
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; 11) Fleischgeschwülste oder Sarkome, s. Sarkom; 12) Krebsgeschwülste oder Carcinome, s. Krebs. Endlich können auch die Tuberkeln sowie die syphilitischen Neubildungen (Syphilome, gummata) in der Gestalt mehr oder minder umfangreicher G. auftreten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1007,
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen) |
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Lungenödem, welches oft als direkte Todesursache auftritt. Einatmung von Staub bedingt schwere Schädigungen der L., auch wird dieselbe von Krebs, Sarkom, Syphilis und Echinococcus befallen. Vgl. Niemeyer, Die L., ihre Pflege und Behandlung (5. Aufl., Leipz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
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(Nadeln, Nägel etc.), die bei Rindern häufig, bei Ziegen seltener vorkommen, werden bei Schafen nie beobachtet. Von den malignen Geschwülsten entstehen Sarkome in der Wandung des vierten Magens bei Rindern zuweilen. Bei Schweinen und Hunden kommt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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durch einen Teilungsvorgang entstehen, der besonders in membranlosen Zellen vorkommt. Sie finden sich normal im Knochenmark, pathologisch in Sarkomen, Tuberkeln und im Granulationsgewebe. Im Knochengewebe sind die M. umgewandelte Osteoblasten (Bildungszellen des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lungenkrautbis Lungenschnecken |
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letzten Stunden des Lebens ein und wird so zur direkten Todesursache. (S. Lungenödem.) Die Einatmung von Staub kann schwere Schädigungen der Lungen zur Folge haben. (S. Staubinhalationskrankheiten.) Krebs, Sarkom, Syphilis und Echinokokkus können
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Embolischbis Embrun |
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durchgängig werden. Nächst den Blutgerinnseln, an welche man bei embolischer Verschleppung durch den Blutstrom immer zunächst zu denken hat, kommen Pfropfen mannigfacher Art vor. Es können z. B. bösartige Neubildungen, Krebse, Sarkome
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
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Adenomen oder Sarkomen zu zählen sind. Echte Fettgeschwülste sind auch bei Tieren nicht selten.
Fettgift, s. v. w. Wurstgift.
Fettglanz, besondere Art des Glanzes bei Mineralien, ähnlich dem des flüssigen Fettes, z. B. beim Pinit, Pechstein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Geschwisterkinderbis Geschwülste |
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oder Nervengeschwülste, die Adenome oder Drüsengeschwülste; endlich die Lymphome, Tuberkeln, syphilitischen G. oder Gummata, die Sarkome und Krebse. Die feinsten Formbestandteile der zuletzt genannten Gruppe von Geschwülsten sind im wesentlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Geschwülstebis Geschwür |
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pathology, Bd. 2 (3. Aufl., Lond. 1871); Schuh, Pathologie und Therapie der Pseudoplasmen (Wien 1854); Velpeau, Traité des maladies du sein (2. Aufl., Par. 1858); Köster, Die Entwickelung der Carcinome und Sarkome (Würzb. 1869); Thiersch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hodegetbis Hödeken |
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die Scheidenhautwassersucht der H. oder den Wasserbruch s. d.
Unter den Geschwülsten der H., welche man früher unter dem gemeinschaftlichen Namen der Sarkocelen zusammenfaßte, sind die wichtigsten die syphilitischen oder Gummigeschwülste, die Sarkome und die Krebse. Alle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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ihm auf: der Skorbut, die Rhachitis, die Osteomalacie, die Leukämie und die durch krankhafte Geschwülste (Sarkome, Carcinome und Fibrome) bedingte Kachexie. Sehr häufig sind die Krankheiten der Organe, von welchen namentlich die Lungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Krebs (botanisch)bis Krebs (Personenname) |
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zu weit vorgeschrittenes ist, so beschränkt man sich auf Linderung der Schmerzen, Beseitigung der stinkenden Absonderungen, Bekämpfung der Blutungen und möglichst gute, kräftigende Diät. Im Volk werden auch die Fleischgewächse (Sarkome) K. genannt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Nierensteinbis Nießbrauch |
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und stecken bleiben.
Die Geschwülste der Nieren sind verhältnismäßig selten, sie kommen meist im jugendlichen Alter, zuweilen sogar angeboren vor, wie die Cystennieren, gewisse seltene Sarkome mit Muskelfasern u. a. Krebs der Nieren geht zuweilen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pigmentdruckbis Pikett |
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Geweben sind regelmäßig gewisse Krebse und Sarkome stark mit P. durchsetzt (Pigmentkrebse, Melanosarkome).
Pigmentdruck, s. Photographie, S. 19.
Pigmentgeschwulst, s. Melanoma.
Pigmentieren, s. v. w. färben.
Pignerol (spr. pinj'roll), Stadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
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von Gallertkonsistenz, in der zahlreiche spindel- oder sternförmige, miteinander zusammenhängende Zellen neben runden Schleimkörperchen eingebettet liegen. Die S. ist nicht selten von einer Bösartigkeit, welche den Sarkomen nicht nachsteht.
Schleimharze, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Verkieselungbis Verkündigung |
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eine krankhafte V., bei welcher Bindegewebe oder Knorpel gegen die Norm in Knochengewebe umgewandelt werden. So verknöchern z. B. im Alter die Kehlkopf- und Rippenknorpel, die Dura mater des Wirbelkanals sowie pathologische Neubildungen, Krebse, Sarkome
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Zahnen der Kinderbis Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
Öffnen |
die Epulis den Umfang eines Hühnereies überschreiten kann und ihrem Bau nach zu den Sarkomen gehört, so wirkt sie doch niemals auf den Gesamtorganismus störend zurück, sondern behält jederzeit den Charakter eines rein lokalen Übels bei. Die Epulis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Chinookbis Chirurgenkongreß |
Öffnen |
Reaktion kommt auch bei andern Krankheiten vor, sogar bei solchen, welche notorisch mit tuberkulösen Prozessen verwechselt werden können, z. B. bei Aktinomykose und bei Fällen mit großen erweichten Sarkomen, nicht bei solchen festern Gefüges
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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,
wie der Lupus, die Lepra, das Syphilom, das Fi-
brom, Lipom, Angiom und Sarkom der Haut u. a.
Chorio'l'dea (grch.), die Aderhaut des Auges
(s.d., Bd.2, S. 105d); Chorio'iditis oder Cho-
rioideItis, Entzündung der Aderhaut (s. d.); C h o
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Cyklus (epischer)bis Cymbidium |
Öffnen |
, eigentümliche, aus hyalinen Kör-
pern bestehende und durch einen fächerigen Bau
ausgezeichnete Geschwulst, welche dem Sarkom (s.d.)
nahe verwandt ist und am häufigsten in der Augen-
höhle sowie am Ober- und Untertiefer vorkommt.
(3^-ina. (lat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
Öffnen |
, gewöhnlich unter bedeutender Anschwellung und Verkrüppelung der vom Pilze durchwucherten Organe.
Cystosarkōm (grch.), Sarkom mit Erweichungsherden, bösartige Geschwulst in den verschiedenen Organen.
Cystoskŏpie (grch.), Untersuchung der Blase
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Epsombis Eques |
Öffnen |
pilzförmige Geschwulst des Zahnfleisches, welche
nicht, wie die sog. Parulis, aus einer abscedie-
renden Entzündung des Zahnsachs, sondern auf
einer Gcwcbswucherung beruht und zu der Klaffe
der sog. Sarkome (s. d.) gehört. Sie kann sich in
jedem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Fleischerblumebis Fleischgift |
Öffnen |
und Heiligkeit zu erlangen. Außer den Opfermahlzeiten und Gastmahlen aß der gemeine Israelit, dessen Hauptkost zu allen Zeiten die vegetabilische war, nur wenig gebratenes oder gekochtes Fleisch.
Fleischgeschwulst, s. Sarkom.
Fleischgift
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
Öffnen |
Hirnhäuten oder der eigentlichen Hirnsubstanz aus und führen nach ein bis zwei Jahren sicher den tödlichen Ausgang herbei. 4) Sarkome, schleimigweiche oder markartige runde, aus dicht aneinandergefügten Zellen bestehende Geschwülste von Farbe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
Öffnen |
. Mitunter nimmt die Geschwulst einen bösartigen Charakter an und wird dann als Melanosarkom bezeichnet. (S. Sarkom .)
Melanophycēen , s. Phäophyceen .
Melanōse (grch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Blancbis Bleichen |
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studierten Arten bedeutsam, die im Tierkörper
Wucherungen von ganz ähnlicher Natur wie die
bösartigen Geschwülste des Menschen (Krebs und
Sarkom) erzeugen und die auch in menschlichen
malignen Tumoren einigemal nachgewiesen worden
sein sollen. Sehr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
Öffnen |
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Krebs (Krankheit der Pflanzen) - Kredenzen
von frühzeitiger operativer Behandlung ab. Über weitere bösartige Geschwulstformen s. Sarkom.
Vgl. Lebert, Traité des maladies cancéreuses (Par. 1851); Thiersch, Der Epithelialkrebs, namentlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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) in innern Organen, zu den Sarkomen (s. d.) gehörig.
Chloromĕtrie oder Chlorimetrie, eine chem.-analytische Operation zur Ermittelung des Gehalts an wirksamem Chlor im Bleichkalk (s. Chlorkalk). Von den verschiedenen zu diesem Zwecke angegebenen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
Öffnen |
durch einen Teilungsvorgang in membranlosen Zellen entstehen. Sie finden sich physiologisch im Knochenmark, pathologisch im Granulationsgewebe sowie in Geschwülsten aller Art, besonders in Sarkomen und Tuberkeln. Die Riesenzellen des Knochengewebes sind umgewandelte
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