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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Schopenhauer (Johanna)bis Schöpfrad |
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590
Schopenhauer (Johanna) - Schöpfrad
struieren, bemüht sich S., die gegebene Welt zu entziffern, ihren Sinn und ihre Bedeutung zu ergreifen. Daher beruhen seine Sätze nicht auf langen Schlußketten, sondern sind unmittelbar
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87% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Schopffackeldistelbis Schöpfräder |
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606
Schopffackeldistel - Schöpfräder.
vorstellenden Subjekt (dem Intellekt) auf Grund (subjektiver) räumlicher und zeitlicher Anschauungsform im Raum und in der Zeit angeschaute und auf Grund der (gleichfalls subjektiven) Kausalitätsform
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0300,
Technologie: Holz, Kautschuk, Leder etc.; Luftschiffahrt; Maschinen etc |
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Paternosterwerk
Poldermühle
Polyspast, s. Rolle
Pulsometer
Pumpen
Saugpumpen, s. Pumpen
Saugstrahlpumpe, s. Strahlapparate
Schaufelwerk, s. Paternosterwerk
Schöpfräder *
Stoßheber, s. Hydraulischer Widder
Strahlapparate
Syphonoid
Ventilator, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1007,
Heißluftmaschine |
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. Bemerkenswert ist die selbstthätige Zufüh-
rung des Brennmaterials. Als solches wird
Schmiede- oder Gießereikoks, in möglichst gleiche
walnußgroße Stücke zerschlagen, verwendet. Diese
werden vom Schöpfrad li durch die Rinne r dem
Trichter t zugeführt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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. Dampfkessel) zu pressen. S. die Artikel: Feuerspritzen, Injektor, Höllsche Luftmaschine, Hydraulischer Widder, Paternosterwerke, Pulsometer, Pumpen, Pumprad, Schöpfräder, Schwingbaum, Spiralpumpe, Strahlapparate, Syphonoid, Trommelrad, Wasserschnecke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0307,
Maschinen (Systematik, Geschichtliches) |
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wurde. Uralt sind jedenfalls auch die M. zur Bewässerung von Ländereien, wie sie durch die Schöpfräder und Paternosterwerke der Chinesen und die Schwingbäume oder Kuduffs der Ägypter (ähnlich dem noch bei uns auf Dörfern gebräuchlichen Ziehbrunnen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Kartoffelkulturstationbis Kartoffelwaschmaschine |
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aus-
gehobene Kartoffelfurcke wird in Behälter geführt,
welche auf der Peripherie des großen, breiten Schöps-
rades angebracht find und bei der Umdrehung des
Rades nach hinten entleert werden. Die obere Seite
derselben sowie die Peripherie des Schöpfrades
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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).
Schneckenrad, eine Art Schöpfrad (s. d.), auch
eine Art der Zabnräder (s. d.).
Schneckenfchuitt, eine eigentümliche Teilung
des heraldischen Schildes (s. Tafel: Heraldische
Typen I, Fig. 20).
Schnede, Schneide oder Schneise, soviel
wie Grenze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
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. Riedler, Unterirdische W. mit gesteuerten Ventilen (Berl. 1888).
Wasserhanf, s. Eupatorium.
Wasserhebemaschinen, Maschinen zum Heben von Wasser; dazu gehören Archimedische Schraube, Feuerspritze, Paternosterwerk, Pumpen, Schöpfrad, Strahlapparate
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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mehr kann furchtbare Verwüstungen im Delta anrichten. Mit Hilfe von Ziehbrunnen (Schadufs), welche nur von einem Menschen in Bewegung gesetzt werden, von unsern Baggermaschinen ähnlichen Schöpfrädern (Sakîye) und hydraulischen Maschinen, auf den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Bewässerung (Geschichtliches) |
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keinen andern Dünger und verbrannten das Stroh und die bald trocknenden Exkremente der Tiere, wie dies auch heute noch geschieht. Sie sammelten das Wasser in Bassins und leiteten es von da aus weiter, zum Teil schon mittels Schöpfräder auf höher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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Brennmaterial; aus den Blättern, welche massenweise aus Belutschistan nach Sind gebracht werden, macht man Körbe, Fächer, Bürsten, Siebe, Sandalen, Quersäcke, Teller, hauptsächlich aber Taue für die Schöpfräder; die Blattknospe und das Fruchtfleisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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Ackerbaudistrikten, besonders in der Thalebene des Pidias, wird die Bewässerung des Bodens mit Hilfe von unterirdischen Kanälen und Schöpfrädern bewirkt; doch ist dieselbe noch bedeutender Ausdehnung fähig. Ende September oder Anfang Januar, d. h. vor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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und vermessenes Areal 1277 qkm beträgt, zeichnet sich wie im Altertum, so noch heute durch sehr große Fruchtbarkeit aus. Auf den durch Schöpfräder eigentümlicher Konstruktion bewässerten Fluren gedeihen Weizen, Gerste, Durra, Reis, Zuckerrohr, Baumwolle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Hambis Hamann |
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. Wilajet Syrien, am Nahr el Asi (Orontes), von vielen Gärten umgeben, eng und unregelmäßig bergauf und bergab gebaut, hat schlecht gepflasterte Straßen, 13 Moscheen, öffentliche Bäder, eine Menge riesiger Schöpfräder und angeblich 45,000 Einw
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
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Kartoffeln; 2) eine Vorrichtung zum Auswerfen und Bemessen derselben, bestehend entweder in Schöpfrädern mit Zellen am Umfang, deren Fassungsraum der Größe der Kartoffeln entspricht, oder in endlosen Ketten mit Schöpfbechern nach Art der Paternosterwerke; 3
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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(mit Schöpfrädern) erregen aber noch heute unsre Bewunderung. Die Viehzucht scheint vernachlässigt (verachtet) gewesen zu sein, zumal man nicht an Düngen der Felder dachte. Noch heute gibt der Nil alljährlich in seinem Schlamm den genügenden Ersatz für die dem Boden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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der Heranziehung der Wasserkraft zu mechanischer Arbeit (chinesische Schöpfräder) fallen in die vorgeschichtliche Zeit. Über die Motoren für Menschen-, Tier- und Wasserkraft kam der Erfindungsgeist lange nicht hinaus. Nur von diesen wird uns aus dem ganzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
Öffnen |
mühsam mit Schöpfrädern bewässert werden. An den Nilufern wachsen Dumpalmen, mächtige Sykomoren, schirmartige Akazien; einige östliche Wüstenthäler schmücken sich mit dem Delach, einer dem Dum verwandten Fächerpalme. In Dongola und südlicher werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Papinianusbis Pappe |
Öffnen |
, die zur Anfertigung der Dachpappe, Papierröhren u. dgl. dient. In der benutzten Cylinderpapiermaschine (s. Fig.) ist A eine Schöpfbütte, welcher man durch ein Schöpfrad oder eine ähnliche Vorrichtung Papierstoff regelmäßig zuführt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Pumpensodbis Punas |
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gebacken wird.
Pumphosen, s. Hosen.
Pumprad, eine Art Schöpfrad zum Heben von Wasser, bestehend aus einem außen mit gekrümmten Schaufeln aa (s. Figur) versehenen Hohlcylinder b, der, mit Armen cc um eine horizontale Achse d drehbar, in einem genau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Regulatorenbis Reh |
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, daß das fabrizierte Papier gleichmäßige Dicke erhält. Diese Regulatoren bestehen aus einer Pumpe, einem Schöpfrad etc. - In der Webertechnik nennt man R. die Vorrichtung, mittels welcher das Zeug in demselben Maß, als es fertig gewebt ist, auf den Zeugbaum abgewickelt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Schöpfungbis Schöppenstädt |
Öffnen |
, so müssen sie so gestellt sein, daß sie in der höchsten Stellung ihr Wasser freiwillig ausfließen lassen. Hierher gehört das uralte chinesische Schöpfrad, dessen Gefäße aus Bambusrohr bestehen. Anstatt die Radperipherie mit einzelnen Gefäßen zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Drehbankbis Drillsäemaschine |
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. benannt.
*Drillsäemaschine. In der neuesten Zeit macht sich das Bestreben geltend, die Gleichmäßigkeit der Aussaat mit diesen Maschinen zu erhöhen. Dieselben mit den bekannten Säeapparaten, als Löffelscheiben oder Schöpfräder, erfüllen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Feuermeldedienstbis Feuerschutz- und Feuerwehrwesen |
Öffnen |
vermehrt wird. Die Beschickung des Feuers geschieht vom Trichter I aus selbstthätig durch das Schöpfrad I_{1}, welche den Koks stückweise auf den Rumpf J wirft, von welchem aus derselbe durch einen hin und her bewegten Schieber S in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Niederlahnsteinbis Niederlande (Oberflächengestaltung u. s. w.) |
Öffnen |
, eingedämmten, durch Entwässerung urbar gemachten Ländereien, die sog. Polder (s. d.), das zuströmende Wasser durch Abzugsgräben und Schöpfräder ableiten. Von den Landseen war das Haarlemer Meer (s. d.) der größte, ist aber 1848‒53 trocken gelegt worden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Tortonabis Tortur |
Öffnen |
in Catalonien, links am Ebro, über den eine Schiff- und eine lange Eisenbahnbrücke führen, 30 km nordwestlich vom Kap T. (mit Leuchtturm) an der Ebromündung, in einer sorgsam bebauten und durch Schöpfräder bewässerten Ebene, an der Eisenbahn Valencia
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
Öffnen |
als der Meeresspiegel angelegt werden. Auch benutzt man dort oft mechanische Hilfsmittel, besonders Schöpfräder. Der Betrieb dieser Salinen geht ohne Unterbrechung, indem immer so viel Wasser zugelassen wird, als verdunstet. Das in Kristallen sich abscheidende Salz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Trommelankerbis Tromp |
Öffnen |
.).
Trommelmaschine, Dynamomaschine mit Trommelanker.
Trommelrad, ein Schöpfrad (s. d.).
Trommelsäge, soviel wie Cylindersäge (s. Sägemaschinen).
Trommelsieb, s. Sieb.
Trommelsucht, s. Aufblähen und Tympanitis.
Trommeltauben, von allen andern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zelle (Robert)bis Zellensystem (bei Schiffen) |
Öffnen |
Pennsylvanischen System (s, Gefängniswesen) erbautes Gefängnis. (S. Einzelhaft.)
Zellenräder, Wasserräder (s. d.) mit Zellen (s. auch Schöpfrad).
Zellenschalter, Hilfsapparat bei elektrischen Leitungsanlagen mit Sammler-(Accumulatoren-)Betrieb, dient zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Tyll Eulenspiegelbis Tyndareos |
Öffnen |
oder Mosaiken geschmückt ist. Auch eine Art des Schöpfrads (s. d.) heißt T.
Tympfe, poln. Silbermünze, s. Timpf.
Tymphrestos, griech. Gebirge, s. Veluchi.
Tyndale (spr. tinndĕl) oder Tindale, William, englischer theol. Schriftsteller, geb. um
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