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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Äsopbis Asowsches Meer |
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993
Äsop - Asowsches Meer
Äsop (Aisopos) war den Griechen der Vertreter der Fabeldichtung (s. Fabel) überhaupt und gilt noch heute vielfach für den, der sie als eigene Gattung zuerst ausgebildet habe. Nach Herodot, Plutarch u. a. lebte Ä. etwa
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0640,
Lehrgerüste |
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640
Lehrgerüste.
der zweiten die (Äsopische) Fabel, der dritten das belehrende Gedicht (Vergils "Georgica", Horaz' "Brief über die Dichtkunst" u. a.) an. Das L. entspricht einer Stufe der Entwickelung der Völker, wo die Wissenschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Baboeufbis Babylon |
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.
Baborak und Baborazka, böhm. Tänze mit wechselnder Taktart.
Babrĭos (Babrias), griech. Fabeldichter, brachte wahrscheinlich im Anfang des 3. Jahrh. n. Chr. eine umfängliche Sammlung Äsopischer Fabeln in choliambische Trimeter. Von diesem Werk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
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990
Fabelepopöe - Faber.
eine gewisse Absicht verbindet; im engern Sinn eine besondere Dichtungsart, nach ihrem angeblichen Erfinder (Äsop) Äsopische F. genannt, die zu den didaktischen oder Lehrgedichten gehört und sich von der Paramythie (s. d
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Babobis Babuyan |
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eine größere Sammlung sog. Äsopischer Fabeln, die er in frischer und volkstümlicher Sprache in Choliamben niederschrieb. Im
Mittelalter wurden diese mehrmals umgeformt, in Prosa bearbeitet und so unter dem Namen Äsopische Fabeln überliefert. Erst Bentley
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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in der Geduld übt, Äsop als Fabeldichter (1869) und mehrere dekorative Zeichnungen zur Ausschmückung der Tuilerien.
Biermann , 1) Gottlieb , Historien- und Porträtmaler, geb. 13. Okt. 1824
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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in der Komposition. 1878 schuf er den Vorhang des neu erbauten Theaters in Augsburg mit dem reizenden Bilde des Äsop, der von einer Brunnensäule herab dem Volk seine Fabeln vorträgt. 1872 wurde er Professor an der Ak ademie in Wien und gründete auch zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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179
Fontenay - Förster.
aber trefflich gemalte Brautschau und: Äsop erzählt seine Fabeln (1876 in Mailand prämiiert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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nachher Faun und Nymphe folgten (Museum in Montauban). Unter Gérôme malte er, von diesem beeinflußt, Äsop im Haus des Xanthos (Museum in Dijon) und Simson, der seine Bande zerreißt (1864, Museum in Mülhausen). Unter seinen später folgenden Schöpfungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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von großer Meisterschaft ist. Nachher widmete er sich, abgesehen von einigen kleinern Bildern für Privatsammlungen, ganz der Illustration des » Punch «, der Weihnachtsbücher, der Fabeln des Äsop, des Journals » Once a week « und andrer Bücher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
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der "Rhetores graeci" von Walz und Spengel). Außerdem besitzen wir von A. noch 40 äsopische Fabeln (hrsg. im Äsop von de Furia).
Aphyllen (griech.), blattlose Pflanzen; aphyllisch, blattlos.
Apia, Hauptort der Samoagruppe auf der Nordseite
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Asotbis Aspalathholz |
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zuerst Demetrios Phalereus um 300 v. Chr. veranstaltet haben. Die verschiedenen auf uns gekommenen Sammlungen Äsopischer Fabeln sind teils späte prosaische Auflösungen der Bearbeitung des Babrios (s. d.) in Choliamben, teils Produkte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0594,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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ist lateinischen Ursprungs (Äsop) und schon frühzeitig in den Klöstern mit Vorliebe gepflegt worden; die ältesten Bearbeitungen, die beiden lateinischen Gedichte: "Isemgrimus" und "Reinhardus", datieren aus der Mitte des 12. Jahrh. Auf Grund der Überlieferung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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, die der Erzbischof Nik. Perotti im 15. Jahrh. aus einer Handschrift abschrieb, die sogen. "Fabulae Perottianae", wirklich von P. herrühren, wird bezweifelt. P. ist weniger Übersetzer als Nachahmer des Äsop; denn von seinen etwa 90 Fabeln finden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0579,
Schneider (Personenname) |
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579
Schneider (Personenname).
"Politica" (Frankf. 1809, 2 Bde.; 2. Aufl., Berl. 1825), "Animalium historia" (Leipz. 1811, 4 Bde.) und "Oeconomica" (das. 1815); Äsop (Bresl. 1812); Epikurs "Physica et Meteorologica" (Leipz. 1813); Theophrast
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
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. d.), wenn sie dagegen eine praktische (moralische) Wahrheit ist, (äsopische) Fabel (s. d.) heißt.
Die bildende Kunst bedient sich der A. entweder bloß symbolisch (attributiv), indem sie den darzustellenden Begriff (das Abstrakte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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, ohne ihre äußere Gestalt aufzuheben, Fühlen und Sprache des Menschen beizulegen, wie es im Tierepos ("Reineke Fuchs") und in der Tierfabel (des Äsop) geschieht.
Anthropophagie (griech., "Menschenfresserei", auch Kannibalismus, abgeleitet von dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
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von antiken, in der Umgebung aufgefundenen Inschriften, Weinbau und (1881) 6166 Einw. Südöstlich von A. das berühmte Emissar des Lago Fucino (s. Celano).
Aviānus, röm. Fabeldichter, verfaßte vermutlich im 4. Jahrh. n. Chr. eine Sammlung von 42 äsopischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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. Berggruen, Wien 1885). 1878 malte er den Vorhang des neuen Theaters in Augsburg mit der originellen Darstellung des Äsop, der dem Volk von einer Brunnensäule herab seine Fabeln vorträgt; 1881 begann er die Ausschmückung des Treppenhauses im Justizpalast
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Gläfebis Glamorganshire |
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Äsop im Haus des Xanthos (Museum in Dijon) und Simson, der seine Bande zerreißt (1864, Museum in Mülhausen). Unter seinen folgenden sehr zahlreichen Bildern, die vollendet in der Zeichnung, aber oft mit einer naturalistischen Derbheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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723
Griechische Litteratur (klassische Periode).
Griechen Äsopos für den Erfinder derselben. Sie ist viel älter, tritt aber früher bloß sporadisch auf; Äsop war der erste, welcher die Gewohnheit, alle Lagen des Lebens unter irgend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0727,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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"Argonautica" und "Lithica". Wie die alexandrinische, so leistete auch diese Zeit Wertvolles im Epigramm, dessen zahlreiche Vertreter den Hauptbestand der sogen. Anthologie (s. d.) bilden. Die äsopische Fabel schließlich fand einen poetischen Bearbeiter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Hicks-Beachbis Hiddemann |
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auf einer Äsopischen Fabel (Nr. 203), wo von einem Prahler erzählt wird, der sich rühmte, in Rhodus einst einen gewaltigen Sprung gethan zu haben, und sich dabei auf Zeugen berief, die es dort mit angesehen. Darauf habe einer ihm geantwortet: "Freund, wenn es wahr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Jugbis Jugendschriften |
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ebensowenig ohne großen Vorbehalt zuzulassende Hoffnung verbindet, daß bei angemessener Auswahl und Gestaltung des unterhaltenden Stoffes die Kinder spielend das Nötige lernen würden. Daß gewisse Zweige der Dichtung, wie z. B. die Äsopischen Fabeln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Leoninische Stadtbis Leopard |
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699
Leoninische Stadt - Leopard.
andre allen Schaden allein haben soll (von der Äsopischen Fabel hergenommen, wo der Löwe, mit andern Tieren auf der Jagd, die Beute allein behielt). Ein solcher Vertrag kann nur allenfalls als Schenkung aufrecht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Lichtenthalbis Licinius |
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als Privatdozent, ward 1751 Regierungsrat, 1763 Kriminal- und Konsistorialrat in Halberstadt, auch Mitglied der Landesdeputation und starb 7. Juli 1783 daselbst. Sein Hauptwerk sind die "Vier Bücher äsopischer Fabeln" (Leipz. 1748; neue Ausg. von Minor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lojabis Lokomobile |
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Bearbeitung der sogen. Äsopischen Fabeln sind und ihren großen Ruf in keiner Weise verdienen. Sie wurden zuerst von Erpenius (Leid. 1615 u. öfter), neuerdings von Schier (2. Aufl., Dresd. 1839), Derenbourg (Berl. 1850) u. a. herausgegeben.
Lokomobile (lat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Löwenbis Löwengesellschaft |
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, nach einer Äsopischen Fabel ein unverhältnismäßig großer Anteil, den bei einer Teilung der Stärkere für sich beansprucht.
Löwenberg, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, am Bober und der Linie Greiffenberg-L. der Preußischen Staatsbahn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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das in Iamben verfaßte lyrische Spott- und Strafgedicht (die Satire), Theognis die Gnome, Simonides (von Keos) das Epigramm, Äsop die didaktische Fabel, während ein Jahrhundert später aus dem volkstümlichen Chorgesang das kunstmäßige, strophisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lysisbis Lytton |
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waren. Auch Statuen des Seleukos und des Äsop werden von L. genannt.
Lȳsis (griech.), s. Krisis.
Lysistrătos, griech. Bildhauer aus Sikyon, Bruder des Lysippos, war zur Zeit Alexanders d. Gr. thätig. Er war der erste, der, statt frei zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Möllerbis Möllhausen |
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: als Gegenstück zu der genannten Gruppe ein weiblicher Faun mit einem Satyrknaben, Hans Sachs, Äsop, Amor auf dem Anstand, Pan als Erfinder der Schalmei, ein schlafender Knabe mit einem Hund, Sommer und Herbst u. a. 1880 vollendete er ein Siegesdenkmal
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0080,
Neugriechische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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(1770-1847). Ferner sind zu nennen: Joannis Vilaras (1771-1823), trefflicher Botaniker, Verfasser ethischer und erotischer Poesien sowie einer Paraphrase der Äsopischen Fabeln und der "Batrachomyomachie" im epirotischen Dialekt, auch als Kämpfer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Obradovićbis Obschtschij Syrt |
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und gab sein interessant geschriebenes Buch "Leben und Abenteuer" ("Život i priključenija", Leipz. 1783) heraus, dem bald "Ratschläge des gesunden Menschenverstandes" ("Sověti zdravago razuma", das. 1784) und "Die Fabeln des Äsop" (das. 1788) folgten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Parabasebis Parabel |
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der didaktischen Poesie, dagegen im Unterschied von der Paramythie (s. d.), welche eine theoretische Wahrheit veranschaulicht, die Verbildlichung einer moralischen Wahrheit mit der (Äsopischen) Fabel gemein, unterscheidet sich aber von dieser dadurch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Porträtbis Port Said |
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Kunst meisterhaft zu gestalten (Statuen und Köpfe des Homer, Äsop etc.). Mit Lysippos und seinem Bruder Lysistratos, der zuerst Gesichtsmasken nach dem Leben abformte, drang die realistische Auffassung in die Porträtkunst ein, welche von den Römern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tiersagebis Tierschutz |
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gewordenen Erscheinungen als Tiermärchen, teils in Verknüpfung und Verschmelzung derselben zu einem dichterischen Ganzen als Tierepos auftritt. Wohl zu unterscheiden ist dieses Tierepos von der gewöhnlichen (Äsopischen oder Lessingschen) Tierfabel, die rein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Vestibulumbis Vesuv |
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.), »die Spuren (der von dir getöteten Tiere) schrecken (mich zurück)«, Citat aus Horaz (Epist., I, 1, 74), welches sich auf die bekannte Äsopische Fabel vom Löwen und Fuchs bezieht.
Vestitur (lat.), Einkleidung (s. Investitur).
Vestris (eigentlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Avezzanabis Avienus |
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der Linie Castellammare-Adriatico-Roma des Adriatischen Eisenbahnnetzes, hat (1881) 6485, als Gemeinde 7380 E.
Aviānus oder Avianius, lat. Fabeldichter, zu Ende des 4. Jahrh. n. Chr., verfaßte 42 Äsopische Fabeln in elegischem Versmaß, die viel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Camerariusbis Cameron |
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. über den Schmalkaldischen Krieg)
interessieren noch heute seine Biographien Eoban Hesses (1553) und vor allem Melanchthons (1556; neue Ausg. von Strobel, Halle 1777). Als lat. Dichter pflegte er
hauptsächlich die äsopische Fabel. Überaus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0665,
Czechische Litteratur |
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"Äsop", des "Anticlaudianus" des Alanus ab Insulis u. a. Den lat. Geschichtswerken ("Chronik des Cosmas von Prag" [12. Jahrh.] u. a.) folgen czechische, von denen die älteste und bekannteste die sog. "Dalimilsche Reimchronik" (Anfang des 14. Jahrh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Dirtbedsbis Disciplinargewalt |
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",
Bd. 2 (Par. 1808). In Deutschland wurde die
v. 0. erst im 15. Jahrh, durch Steinhöwels Über-
setzung in seinem "Asop" bekannt.
Disciplinargewalt. Weder die Strafgewalt
des Staates noch die polizeiliche reicht in allen fällen
und für alle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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er den Vorhang im Theater zu Augsburg (Äsop, seine Fabeln vortragend), 1881 die triumphierende Gerechtigkeit in der Stiegenhalle des Justizgebäudes in Wien und 1885 vollendete er die Ausmalung des Sitzungssaales des Abgeordnetenhauses im neuen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
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war übrigens schon im Altertum bekannt, wie eine antike, entschieden rhachitische Büste des Äsop bezeugt, hat aber erst im 17. Jahrh. bei ihrer Verbreitung in England die Aufmerksamkeit der Ärzte erregt. – Vgl. Stiebel, Rickets, Rhachitis oder Rachitis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0162,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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dell'epopea francese (Flor. 1884).
Außer dem Tierepos kennt die F. L. desselben Zeitraumes auch Fabelsammlungen oder Ysopets (um 1170 von Marie de France u. a.), die Äsopische und andere Fabeln orient. Herkunft in franz. Nachdichtung enthalten. (Vgl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Genellibis General |
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in Wien (Asop den Hirten
Fabeln erzählend, Homer dem Volke seine Gesänge
vortragend, Apoll unter den Hirten, Sappho ihre
Gedichte den Frauen vortragend). Mehrere Folgen
von Entwürfen gelangten zur Veröffentlichung. So:
36 Umrisse zu Dantes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
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Paul Léon, franz.
Maler, Sohn des vorigen, geb. 3. Febr. 1842 zu Paris, war Schüler seines Vaters und Gérômes. Unter seinen Gemälden sind zu
nennen: Verrat der Delila (1859), Äsop im Hause des Samiers Xanthos (1863), Hercules am Scheidewege
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hallwylbis Halmyros |
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. 1854–66). Für die Teubnersche Sammlung hat H.
Recensionen der Äsopischen Fabeln (1852), des Florus (1853), Eutropius (1854), der Werke des Tacitus (3. Aufl., 2 Bde., 1873), des
Valerius Maximus (1865) und des Vellejus Paterculus (1876
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0889,
von La Fossebis Lagarde |
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en vers» (5 Bücher, 1665‒74 u. ö.), die dem Stoff nach meist den ital. und franz. Novellisten entlehnt sind, und die «Fables» (1. bis 6. Buch 1668, 7. bis 11. Buch 1678, 12. Buch 1694). Auch hier stammt die Erfindung aus Äsop, Phädrus und andern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Lichtrechtbis Licinier |
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. Regierungsrat, auch Mitglied der Landesdeputation sowie Kanonikus zu St. Mauritius. Er starb 6. Juli 1783. Sein Hauptwerk sind die «Vier
Bücher Äsopischer Fabeln» (Lpz. 1748), von denen viele noch jetzt zu den bessern Arbeiten in dieser Gattung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Niederdeutschlandbis Niederdruckheizung |
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" und zahlreichen polit. Liedern, unter denen besonders die Lieder der für ihre Freiheit kämpfenden Dithmarschen berühmt sind, wesentlich der Tierdichtung und dem Drama an; mehrere Bearbeitungen Äsopischer Fabeln, die ältere von dem Mindener Dekan Gerhard
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Schneider (Hermann)bis Schneider (Louis) |
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. O. 1809), "HiLtoria
Ü6 Hnimlüidu8" (4 Bde., Lpz. 1812) und "Oecouo-
inic^" (cbd. 1815), der "i^^Lica ot meteorolo^ic^"
des Epikurus (ebd. 1813), des Oppian (ebd. 1813),
des Asop (Vrcsl. 1812) und des Theophrastus (in
Gemeinschaft mit Link, 5 Bde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
Öffnen |
in Norrland, Unterbibliothekar am Britischen Museum, gest. 1782 in London.
Solamen miseris socios habuisse malorum (lat., "ein Trost für Unglückliche ist es, Genossen im Unglück zu haben"), ein Hexameter, der nach den Schlußworten der Äsopischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0194,
Sprachunterricht |
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im Anschluß an die lat. Fabeln des Äsop. Am meisten Aufsehen haben der Engländer James Hamilton (s. d.) und der Franzose Jacotot (s. d.) mit dieser Methode erregt. Ersterer lehrte nach derselben das Lateinische, Deutsche, Französische und Italienische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Vestabis Vesuv |
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wie Eingangshalle, Vorhalle, Vorsaal (s. Hausflur).
Vestigĭa terrent (lat.), «die Spuren (der verunglückten Vorgänger) schrecken ab», ein auf die 246. Fabel des Äsop («Fuchs und Löwe») sich beziehendes Citat aus Horaz' «Episteln» (Ⅰ, 1, 74).
Vĕstnik Jevropy, s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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Totentänze.
1445. Oswald von Wolkenstein †.
1450. Gutenbergs 36zeilige Bibel, der erste Druck.
1453. Die "Möhrin" Hermanns von Sachsenheim.
1461. Übersetzung des Dekameron.
1472. Albrecht von Eyb, "Ehebüchlein".
1480. Steinhöwel, "Äsop". Hans
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Löwenäffchenbis Löwenorden |
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oder bei der Teilung für sich erlangt hat, so genannt nach einer äsopischen Fabel. (S. Gesellschaft, Bd. 7, S. 930 a.)
Löwenberg. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Liegnitz, hat 751,54 qkm und (1890) 61 565, 1895: 60 481 (28 452 männl., 32 029 weibl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Airys Naturheilmethodebis Aissé |
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und 519 Frauen ihren Namen nicht schreiben. – Vgl. E. Gailliard, Hydrographie du département de l’Aisne (Soissons 1888).
Aisōpos, s. Äsop.
Aïssé, Mademoiselle, eine Cirkassierin, geb. um 1693, wurde als vierjähriges Kind vom Grafen von Ferriol, dem franz
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